MS verzeichnet Teilerfolg im Prozess gegen Google

Microsoft Microsoft meldete vor kurzem einen zufrieden stellenden Erfolg im gerichtlichen Prozess um den chinesischen Technikspezialisten Kai-Fu Lee gegen den weltgrößten Suchmaschinenbetreiber Google. Vor sieben Jahren bewarb sich Lee bei Microsoft. Mit Gelingen, wie man durch die Gründung des Asien-Forschungszentrums sah. Google bot diesem vor einiger Zeit eine Stelle als Experte für Künstliche Intelligenz und Suchtechnologien an. Dazu schlug man ihm die Direktion eines Forschungslabors in China vor. Die Redmonder sind gegen Google nun gerichtlich vorgegangen, denn Lee könnte interne Daten herausgeben und so bisher geheime Pläne des Weltkonzerns, egal ob beabsichtigt oder beiläufig, der Konkurrenz zuspielen. Der Richter entschied nun, dass Lee zumindest vorläufig keine Offerten von Google annehmen darf.

Außerdem verbiete es der Arbeitsvertrag mit Microsoft ausdrücklich, auf Jobangebote eines Gegenspielers einzugehen. Der Rechtsstreit wurde sogar seit einiger Zeit auf zwei amerikanische Bundesstaaten ausgedehnt. Microsoft erhob die Klage in Seattle, Google hingegen wurde in Santa Clara vor Gericht gezogen. Ein Pressesprecher von Google sagte, Microsoft sei nach kalifornischem Recht keineswegs berechtigt, etwaige Mitarbeiter an einem fakultativen Unternehmenswechsel zu hindern.
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