MS verzeichnet Teilerfolg im Prozess gegen Google

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Ich finde es eher eine Frechheit in einem Arbeitsvertrag den "Wechsel zu einem Konkurrenten" zu verbieten. Meiner Meinung nach ist das ein Stück "Freiheitsraub".
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wie sowas rechtlich möglich ist.
Oder gilt das nur solange, bis der Mitarbeiter kündigt?
Mein Mann darf nachdem er kündigen würde in der Sicherheitsfirma, drei Jahre lang nicht bei der Konkurenz arbeiten. Das ist nichts ungewöhnliches.
Nicht Wechsel zu einem Konkurrenten, sondern zu einem direkten Konkurrenten. Wie in öffentlichen Einrichtungen wird man bei MS einen Datenschutzvertrag unterschreiben, demnach darf er nicht zum Konkurrenten gehen. Ist doch normal? Ich würde mich als MS auch darüber aufregen.
Und zu Freiheitsraub -> Niemand zwang Lee einen Arbeitsvertrag bei MS zu unterschreiben
Unternehmenswechsel zu hindern" das passt zur USA wessen Nase uns nicht gefällt wird verfolgt und erschossen.
Gibt auch sowas wie Schweigepflichtbindung bei Austritt aus Mitarbeiterverträgen. Aber MS muss es wieder drauf ankommen lassen. Hat die juristische Abteilung nichts zu tun???