Einwahlserver der Telekom mit Firewall

Internet & Webdienste Am Rande der gestern in Hannover startenden CeBIT wurde bekannt, dass der T-Com Parter Lucent alle Einwahl-Server der T-Com mit seinen Firewalls schützen soll. Allerdings dürfte diese Maßnahme für Kunden kaum mehr Sicherheit bringen, die Gefahren aus dem Internet werden dadurch kaum gemindert. Die Telekom möchte sich mit dieser Maßnahme vordergründig vor gezielten Angriffen auf ihre Server schützen, zuletzt gab es unter anderem gegen den Heise Verlag gezielte DoS-Attacken.

Lucent soll nun mithilfe ihrer Firewalls "Lucents Brick 350" und "Brick 150" alle Einwahlsysteme von Analogmodems, ISDN und DSL schützen. Diese Firewalls haben keine eigene IP-Adresse und überwachen den Datenverkehr auf dem Layer 2, einer sehr niedrigen Ebene der Netzwerkschichten. Für den Kunden selber ergibt sich durch diese Maßnahme maximal eine bessere Verfügbarkeit des Authentifizierungsserves.
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