Brachte der CAN-SPAM Act eine Verbesserung?

Gerade deshalb wurde die Verordnung von vielen Experten und Internetverbänden heftig kritisiert, denn sie stellt ganz klar fest, dass das Verschicken von Werbemails keine Straftat ist, sondern nur zu einer Straftat wird, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden. Doch die Verordnung bewirkte, wie von vielen erwartet, genau das Gegenteil und schützt anstatt den Anwender und seine Inbox vor lästigem Spam, den Versender vor Strafverfolgung, wenn er ein paar lächerliche Regeln einhält.

Doch auch selbst wenn die USA irgendwann mal ein Verordnung auf den Weg bringen würden, die die Anwender wirklich vor Spam schützen würde, so stört das die Spammer wenig, denn viele verschicken ihren "Werbemüll" bereits aus Ländern wie China, wo sie derzeit keine Strafverfolgung deswegen fürchten müssen.
Der einzigste Weg der Spamflut Herr zu werden ist, das Versenden von Massenmails aufgrund von zu hohen Kosten dafür unattraktiv zu machen. Doch davon ist die Welt derzeit wohl noch ein paar Jahre entfernt. Denn das Verschicken von Werbemails gehört zu den profitabelsten Geschäften des E-Business, weshalb die Versender nicht schlecht daran verdienen. Aus diesem Grund müsste man sehr hohe Preise für das Versenden von Mails verlangen. Und das ist nun wahrlich auch keine gute Lösung.
Bleibt abzuwarten, was die nächsten Ideen zur Bekämpfung von Spam sind. ;-)
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