PS5: Sony will mehr Geld in wirklich neue PlayStation-Spiele stecken
in einem PDF verlauten ließ, will man künftig mehr Geld in neue Spiele investieren, statt alte Titel in immer mehr Neuauflagen zu recyceln. Für das Geschäftsjahr 2025 strebt der Konzern deshalb an, jeweils rund 50 Prozent des Etats gleichermaßen in neue Titel und in bereits bestehende Serien zu investieren, wenn es um die Ausgaben der hauseigenen Spiele-Entwicklungsstudios geht.
Rückblickend steckte Sony nur rund 20 Prozent seiner Ausgaben für Neuentwicklungen in tatsächlich neue Spiele-Titel, während mit rund 80 Prozent der Löwenanteil in bestehende Serien wie God of War und Horizon floss. Für 2023 konzentriert man sich noch auf bestehende Serien, sodass rund 60 Prozent in sie fließen, während rund 40 Prozent in neue Spiele gehen. Den "Break-even" strebt man wie erwähnt erst für das Geschäftsjahr 2025 an.
Im Fall der PlayStation 5 sollen daher bis zum Jahr 2025 rund 60 Prozent der Investitionen für neue Spiele in LSG-Titel gesteckt werden, während die restlichen 40 Prozent in "normale" Games fließen. Sony geht unter anderem deshalb davon aus, dass man künftig mehr Geld mit Add-on- oder Download-Inhalten verdienen wird.
Des Weiteren ließ Sony durchblicken, dass man davon ausgeht, dass die PS5 bald das Vorgängermodell PlayStation 4 in den meisten wichtigen Punkten übertreffen wird. So rechnet man ab Februar 2024 damit, dass monatlich mehr aktive Nutzer die PlayStation 5 nutzen als die PS4. Der Hauptgrund dafür sind dann sicherlich die kräftig steigenden Verkaufszahlen, da Sony mittlerweile die bis vor einigen Monaten bestehenden Probleme in der Fertigung beseitigen konnte, weil alle benötigten Komponenten inzwischen in ausreichenden Mengen verfügbar sind.
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Rückblickend steckte Sony nur rund 20 Prozent seiner Ausgaben für Neuentwicklungen in tatsächlich neue Spiele-Titel, während mit rund 80 Prozent der Löwenanteil in bestehende Serien wie God of War und Horizon floss. Für 2023 konzentriert man sich noch auf bestehende Serien, sodass rund 60 Prozent in sie fließen, während rund 40 Prozent in neue Spiele gehen. Den "Break-even" strebt man wie erwähnt erst für das Geschäftsjahr 2025 an.
Mehr Ausgaben für Live-Services-Games geplant
Auch mit Blick auf die Art der geplanten Spiele verriet Sonys Präsentation einiges. Der Konzern will demnach mehr Geld in sogenannte "Live Services Games" stecken. Diese Titel sind meist kostenlos, wobei der Hauptumsatz mit In-Game-Produkten erzielt wird, und werden über eine meist längere Zeit weiterentwickelt, um die Nutzer mit stetig eingeführten Neuerungen bei der Stange zu halten.Im Fall der PlayStation 5 sollen daher bis zum Jahr 2025 rund 60 Prozent der Investitionen für neue Spiele in LSG-Titel gesteckt werden, während die restlichen 40 Prozent in "normale" Games fließen. Sony geht unter anderem deshalb davon aus, dass man künftig mehr Geld mit Add-on- oder Download-Inhalten verdienen wird.
Des Weiteren ließ Sony durchblicken, dass man davon ausgeht, dass die PS5 bald das Vorgängermodell PlayStation 4 in den meisten wichtigen Punkten übertreffen wird. So rechnet man ab Februar 2024 damit, dass monatlich mehr aktive Nutzer die PlayStation 5 nutzen als die PS4. Der Hauptgrund dafür sind dann sicherlich die kräftig steigenden Verkaufszahlen, da Sony mittlerweile die bis vor einigen Monaten bestehenden Probleme in der Fertigung beseitigen konnte, weil alle benötigten Komponenten inzwischen in ausreichenden Mengen verfügbar sind.
Zusammenfassung
- Sony will mehr Geld in neue Spiele investieren, statt Altes zu recyceln.
- Bis 2025 soll je 50% des Etats in neues und bestehendes investiert werden.
- Sony will mehr Geld in Live Services Games stecken.
- Ab Februar 2024 sollen mehr Nutzer die PS5 als die PS4 nutzen.
- Verkaufszahlen der PS5 steigen, da in ausreichenden Mengen verfügbar.
- Sony strebt an, mehr Umsatz mit In-Game-Produkten zu erzielen.
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