Google Glass ist (wieder) tot: Smarte Brille wird erneut eingestellt
Support-Dokument mitteilte, nimmt man auch die Google Glass Enterprise Edition 2 ab sofort vom Markt. Die erste Generation des Produkts kam bereits 2013, doch war der Preis mit 1500 Dollar schon damals als überteuert eingestuft worden. Google gab die erste Generation der Google Glass dann schon Anfang 2015 wieder auf.
Google Glass der ersten Generation
2019 aktualisierte Google die Enterprise-Edition seiner Datenbrille noch einmal und führte verbesserte Hardware in Form des Qualcomm Snapdragon XR1-Prozessors ein. Der Chip ist mit seiner reduzierten Leistungsaufnahme bestens für AR- und VR-Geräte geeignet und sorgte noch einmal für einen ordentlichen Performance-Schub.
Google will die im Markt befindlichen Glasses nur noch bis September unterstützen, dann aber den Support vollständig aufgeben. Zwar werden die Google Glasses auch nach dem Termin Mitte September weiter funktionieren, Google liefert dann aber keinerlei Software oder Updates mehr nach. Auch die "Meet The Glass"-App wird dann unter Umständen nicht mehr funktionieren.
Google nennt auf seiner Support-Seite keinerlei Gründe für das Ende der letzten Generation der Google Glasses, beteuerte aber in einer Stellungnahme gegenüber CNET, dass man weiter an AR-Produkten arbeitet und das Konzept weiter verfolgen will. Die Besonderheit von Google Glass ist die Positionierung eines Prismas, das die auf einem kleinen Mini-Display angezeigten Inhalte vor dem Auge des Trägers sichtbar macht.
Siehe auch:
Wie Google jetzt in einem

Drei Produktgenerationen in zehn Jahren
Rund zwei Jahre später brachte Google dann eine zweite Generation seiner Augmented-Reality-Brille auf den Markt, die sich optisch nur gering unterschied, aber neue Hardware an Bord hatte. Mit der zweiten Produktgeneration änderte man den Schwerpunkt der Vermarktung und begann, Google Glass nur noch gegenüber Unternehmenskunden anzubieten.2019 aktualisierte Google die Enterprise-Edition seiner Datenbrille noch einmal und führte verbesserte Hardware in Form des Qualcomm Snapdragon XR1-Prozessors ein. Der Chip ist mit seiner reduzierten Leistungsaufnahme bestens für AR- und VR-Geräte geeignet und sorgte noch einmal für einen ordentlichen Performance-Schub.
Google will die im Markt befindlichen Glasses nur noch bis September unterstützen, dann aber den Support vollständig aufgeben. Zwar werden die Google Glasses auch nach dem Termin Mitte September weiter funktionieren, Google liefert dann aber keinerlei Software oder Updates mehr nach. Auch die "Meet The Glass"-App wird dann unter Umständen nicht mehr funktionieren.
Google nennt auf seiner Support-Seite keinerlei Gründe für das Ende der letzten Generation der Google Glasses, beteuerte aber in einer Stellungnahme gegenüber CNET, dass man weiter an AR-Produkten arbeitet und das Konzept weiter verfolgen will. Die Besonderheit von Google Glass ist die Positionierung eines Prismas, das die auf einem kleinen Mini-Display angezeigten Inhalte vor dem Auge des Trägers sichtbar macht.
Zusammenfassung
- Google stellt den Vertrieb seiner "smarten" Brille Google Glass ein.
- Ende der ersten Generation 2015, zweite Generation 2017.
- 2019 aktualisiert, mit Qualcomm Snapdragon XR1 Prozessor.
- Support nur noch bis September.
- Keine Gründe für das Ende genannt.
- Google will AR-Konzept weiter verfolgen.
Siehe auch:
- Xiaomi bringt Google Glass-Ableger, nur noch klobiger und komischer
- Google Glass: Support für die erste Version wird im nächsten Jahr enden
- Google Glass 3. Generation soll fertig sein, Gewicht wie normale Brille
- Google Glass Enterprise 2: Datenbrille mit neuer Technik deutlich billiger
- Qualcomm: AR-Brillen à la Google Glass bekommen künftig Eye-Tracking
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