Google Glass Enterprise 2: Datenbrille mit neuer Technik deutlich billiger
Das sieht der Nutzer durch die Google Glass Enterprise Edition 2
Technisch tut sich bei dem neuen Modell einiges: im Innern des sehr kompakten Gehäuses steckt ein Qualcomm Snapdragon XR1 Prozessor, der von dem kalifornischen Chiplieferanten im letzten Jahr vorgestellt wurde. Es handelt sich um einen speziell für Augmented- und Virtual-Reality-Systeme konzipierten SoC, der vier 1,7 Gigahertz schnelle Rechenkerne mitbringt und im 10-Nanometer-Maßstab gefertigt wird.
Der Chip bringt bereits ab Werk Unterstützung für die Verarbeitung von Bilddaten, 6DoF-Tracking und einen 3D-Grafikbeschleuniger. Google verbaut in der neuen AR-Brille außerdem drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB eMMC-Flash-Speicher. Hinzu kommen Unterstützung für ac-WLAN und Bluetooth 5.0. Mobilfunkunterstützung scheint hier nicht gegeben zu sein.
Zur weiteren Ausstattung gehören eine Weitwinkelkamera mit einer von fünf auf acht Megapixel erhöhten Auflösung, drei Beam-Forming-Mikrofone für die Spracherkennung, ein USB Type-C-Port mit Fast-Charging-Funktion und ein 820mAh großer Akku, der für bis zu acht Stunden Laufzeit ausreichen soll. Die Google Glass Enterprise Edition 2 hat außerdem Sensoren, die erkennen können, ob der Nutzer das Gerät auf dem Kopf hat oder gerade nicht hindurchschaut, um das Prisma-Display und andere Funktionen bei Bedarf abzuschalten und so Strom zu sparen.
Damit Personen im Umfeld des Nutzers erkennen können, ob der Anwender gerade Video aufzeichnet oder streamt, sind außerdem zwei LEDs integriert. Eine davon ist die Power-LED, während die zweite LED aktiviert wird, sobald die integrierte Kamera Inhalte aufzeichnet oder überträgt. Die Google Glass Enterprise Edition soll ab sofort für Firmenkunden zu haben sein.
Die Google Glass Enterprise Edition 2 soll vor allem mit ihrem günstigeren Preis punkten - in den USA wird das Gerät vor Steuern zum Preis von "nur" 999 US-Dollar zu haben sein. Damit liegt mal ein Drittel niedriger als zuvor, denn die erste Google-Glass-Generation wurde für 1500 Dollar angeboten. Vorerst erfolgt der Vertrieb allerdings nur an Firmenkunden, so dass Privatanwender wohl vorerst in die Röhre schauen.
Technisch tut sich bei dem neuen Modell einiges: im Innern des sehr kompakten Gehäuses steckt ein Qualcomm Snapdragon XR1 Prozessor, der von dem kalifornischen Chiplieferanten im letzten Jahr vorgestellt wurde. Es handelt sich um einen speziell für Augmented- und Virtual-Reality-Systeme konzipierten SoC, der vier 1,7 Gigahertz schnelle Rechenkerne mitbringt und im 10-Nanometer-Maßstab gefertigt wird.
Der Chip bringt bereits ab Werk Unterstützung für die Verarbeitung von Bilddaten, 6DoF-Tracking und einen 3D-Grafikbeschleuniger. Google verbaut in der neuen AR-Brille außerdem drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB eMMC-Flash-Speicher. Hinzu kommen Unterstützung für ac-WLAN und Bluetooth 5.0. Mobilfunkunterstützung scheint hier nicht gegeben zu sein.
Zur weiteren Ausstattung gehören eine Weitwinkelkamera mit einer von fünf auf acht Megapixel erhöhten Auflösung, drei Beam-Forming-Mikrofone für die Spracherkennung, ein USB Type-C-Port mit Fast-Charging-Funktion und ein 820mAh großer Akku, der für bis zu acht Stunden Laufzeit ausreichen soll. Die Google Glass Enterprise Edition 2 hat außerdem Sensoren, die erkennen können, ob der Nutzer das Gerät auf dem Kopf hat oder gerade nicht hindurchschaut, um das Prisma-Display und andere Funktionen bei Bedarf abzuschalten und so Strom zu sparen.
Damit Personen im Umfeld des Nutzers erkennen können, ob der Anwender gerade Video aufzeichnet oder streamt, sind außerdem zwei LEDs integriert. Eine davon ist die Power-LED, während die zweite LED aktiviert wird, sobald die integrierte Kamera Inhalte aufzeichnet oder überträgt. Die Google Glass Enterprise Edition soll ab sofort für Firmenkunden zu haben sein.
Glass Enterprise Edition 2: Googles neue Datenbrille für Firmenkunden
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