Forscher legen Konzept für Weltraum-Städte aus Asteroiden vor
Das hätte mehrere Vorteile: Zum einen würde der rotierende Zylinder eine simulierte Schwerkraft ermöglichen, sodass die Bewohner nicht ständig in der Schwerelosigkeit agieren müssten. Ebenso könnte man das Objekt so ausrichten, dass im Lebensraum möglichst wenig gefährliche Strahlung ankommt. Das Material des Asteroiden soll außerdem auch gleich für den Bau der bewohnbaren Strukturen genutzt werden.

Technologie ist da
Die beteiligten Wissenschaftler betonen allerdings, dass alle Technologien, die in dem gemeinsamen Projekt zusammengetragen wurden, bereits existieren - wenn auch teilweise noch in einem frühen Stadium. Es handelt sich aber eben an keiner Stelle um ein reines Phantasiegebilde.Die Entstehung des Papers ist dabei auch etwas Besonderes. "Dieses Projekt begann als eine Möglichkeit für Physiker und Ingenieure, Dampf abzulassen, den weltlichen Stress für eine Weile beiseitezuschieben und sich etwas Verrücktes vorzustellen", erklärte Peter Miklavčič von der University of Rochester. Während die Beteiligten aufgrund der Lockdown-Maßnahmen in der Pandemie nicht an ihre Universitäten konnten, brachten sie ihre Expertise eben in diese Sache ein.
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