Nicht alles teurer: Marktforscher erwarten Preissturz bei PCs und Co.
Die Marktforscher der IDC gehen davon aus, dass die Verkaufszahlen von PCs, Notebooks und Tablets in diesem Jahr rund 12 Prozent unter dem Wert aus 2021 liegen werden. Die Produktionsmengen sind hingegen anhaltend hoch. Das sorgt in der Handelskette für ordentlich Druck, der sich letztlich zugunsten der Verbraucher auswirken wird.
Stabilisierung im Jahr 2024
"Die Realität ist, dass sowohl die PC- als auch die Tablet-Hersteller in den kommenden Monaten zu kämpfen haben werden, da nicht nur die Volumina, sondern auch die durchschnittlichen Verkaufspreise sinken werden", erklärte Jitesh Ubrani, der den Markt für die IDC beobachtet. Am stärksten ist dieser Effekt demnach im Premium-Segment zu sehen, wo die Margen mehr Spielraum erlauben. Allerdings setzt sich die Preisspirale laut den Marktforschern bis in die unteren Segmente durch und wird auch die günstigeren Android-Tablets und die Chromebooks betreffen.Längerfristig wird sich allerdings eine Stabilisierung ergeben. Denn die PC-Hersteller werden durchaus gegensteuern, weitere Effekte bringen die üblichen Absatztreiber mit sich: So wird die Migration auf Windows 11 in den Unternehmen beginnen und auch der Bildungs- und Heimbereich wird wieder einen stärkeren Beitrag leisten, sodass die Branche mit etwas mehr Hoffnung in Richtung 2024 schauen kann.
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Christian Kahle
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