Microsoft: Teamwork wird im Arbeits-Alltag schnell zur Bremse
Die Microsoft-Manager Dawn Klinghoffer und Elizabeth McCune haben dafür unter anderem die Metadaten der Kalender und E-Mail-Accounts von Microsoft-Beschäftigten analysiert. Wie sie laut eines ZDNet-Berichts erklärten, kamen sie hier zu dem Ergebnis, dass jene Mitarbeiter am besten aufgestellt waren, die im Vergleich mit ihren Kollegen weniger Zeit in kollaborativen Tätigkeiten verbrachten, mehr so genannte Fokus-Zeit aufwiesen und 17 Mitarbeiter weniger in ihrem internen Netzwerk aufwiesen.
Freizeit statt Meeting
Dabei war es nicht einmal so, dass die Beschäftigten die Zeit, die sie nicht mit Kollegen in Meetings saßen, damit verbrachten, allein zu arbeiten. Die statistische Analyse ergab vielmehr, dass ihre gesamte Arbeitszeit geringer ausfiel. Statt also viele Stunden in Besprechungen herumzusitzen, gingen die produktiveren Mitarbeiter eher nach Hause und hatten während ihrer Anwesenheit wohl mehr Energie, um sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren.Klinghoffer und McCune erklärten, dass Zusammenarbeit an sich nicht schlecht ist. Aber: "Es ist wichtig, darauf zu achten, wie sich eine intensive Zusammenarbeit auf die Work-Life-Balance auswirken kann, und sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter sollten sich davor hüten, dass diese Intensität zu einer 24/7-Zusammenarbeit wird."
Siehe auch: Microsoft: Homeoffice bringt die neue 21-Uhr-Arbeitsstunde hervor
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Christian Kahle
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