Nintendo Switch & PS5 schlecht lieferbar:
Engpässe sind wieder da
Nikkei Asia berichtet, gibt es bei Nintendo noch immer Probleme mit der Verfügbarkeit diverser Chips, wodurch der Spielekonzern die Switch-Konsolen nicht in den eigentlich geplanten Mengen produzieren und verkaufen kann. Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass man weiterhin Auswirkungen des Chipmangels auf die Produktion sieht.
Die Engpässe sorgten im zweiten Quartal des Jahres unter anderem dafür, dass Nintendo in Japan rund ein Drittel weniger Switch-Konsolen verkaufen konnte als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Bei Sony gibt es offenbar ähnliche Probleme, denn die Verkaufszahlen der PS5 fielen in Japan im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 26 Prozent und damit fast genauso deutlich wie bei Nintendo.
Derzeit versuchen die Konsolenhersteller laut Quellen aus der Industrie händeringend, alternative Quellen für die benötigten Bauteile zu finden, wobei sie mit Autoherstellern und diversen anderen Elektronikherstellern konkurrieren. Die Probleme schmälern die Geschäftsprognosen der beiden japanischen Konzerne, so dass Nintendo seine Vorhersage für das gesamte Geschäftsjahr wahrscheinlich bald noch einmal nach unten korrigieren muss.
Bisher geht man von einem Gewinn von 2,5 Milliarden Dollar aus, was bereits einem Rückgang gegenüber dem Jahr 2021 in Höhe von 29 Prozent entspricht. Sony geht derzeit von 18 Millionen verkauften PS5 in diesem Jahr aus, was zwar ein Plus gegenüber dem Vorjahr um 57 Prozent entsprechen würde, aber dennoch deutlich weniger ist, als das Unternehmen ursprünglich erwartete. Zuvor war von mehr als 22,6 Mio. verkauften PS5 die Rede. Ob sich die Lage im weiteren Jahresverlauf tatsächlich bessert, wie Sony es zuletzt immer wieder vorhersagte, muss sich erst noch zeigen.
Siehe auch:
Wie der japanische Wirtschaftsdienst Engpässe bei Analog-Chips und Bluetooth-Komponenten
Dem Bericht zufolge hapert es weiterhin bei analogen Chips zur Spannungsregelung, während es auch Probleme beim Einkauf von Bluetooth-Komponenten für die Verwendung in den Controllern und der Switch selbst geben soll. Dem Nintendo-Sprecher zufolge sollen die Aussichten auf eine Besserung der Lage bei bestimmten Komponenten noch immer nicht sicher sein.Die Engpässe sorgten im zweiten Quartal des Jahres unter anderem dafür, dass Nintendo in Japan rund ein Drittel weniger Switch-Konsolen verkaufen konnte als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Bei Sony gibt es offenbar ähnliche Probleme, denn die Verkaufszahlen der PS5 fielen in Japan im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 26 Prozent und damit fast genauso deutlich wie bei Nintendo.
Derzeit versuchen die Konsolenhersteller laut Quellen aus der Industrie händeringend, alternative Quellen für die benötigten Bauteile zu finden, wobei sie mit Autoherstellern und diversen anderen Elektronikherstellern konkurrieren. Die Probleme schmälern die Geschäftsprognosen der beiden japanischen Konzerne, so dass Nintendo seine Vorhersage für das gesamte Geschäftsjahr wahrscheinlich bald noch einmal nach unten korrigieren muss.
Bisher geht man von einem Gewinn von 2,5 Milliarden Dollar aus, was bereits einem Rückgang gegenüber dem Jahr 2021 in Höhe von 29 Prozent entspricht. Sony geht derzeit von 18 Millionen verkauften PS5 in diesem Jahr aus, was zwar ein Plus gegenüber dem Vorjahr um 57 Prozent entsprechen würde, aber dennoch deutlich weniger ist, als das Unternehmen ursprünglich erwartete. Zuvor war von mehr als 22,6 Mio. verkauften PS5 die Rede. Ob sich die Lage im weiteren Jahresverlauf tatsächlich bessert, wie Sony es zuletzt immer wieder vorhersagte, muss sich erst noch zeigen.
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