Nintendo spricht vom Übergang von der Switch zur nächsten Generation
Was kommt nach Switch? Für Nintendo ein schwieriges Thema
Die aktuellen Erfolge von Nintendo machen die gar nicht so weit zurückliegenden Jahre voller großer Probleme fast vergessen. Bei dem Unternehmen und seinen Managern sitzt der Schock der Vergangenheit aber immer noch tief. Denn in den letzten 20 Jahren folgte auf erfolgreiche Konsolen-Generationen meist ein dramatischer Abschwung, der auch auf Design-Entscheidungen zurückzuführen war. Die prominentesten Beispiele: Nach der Wii mit 101 Millionen verkauften Exemplaren folgte das Wii U-Desaster mit knapp 14 Millionen Verkäufen. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Handhelds: Der Nintendo DS fand 154 Millionen Abnehmer, der Nachfolger 3DS "nur" noch 76 Millionen.Während einer Fragerunde mit Investoren spricht Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa jetzt genau über diese Herausforderung in Bezug auf einen Switch-Nachfolger. "Die Frage, ob wir in der Lage sein werden, reibungslos von der Nintendo Switch auf die nächste Hardware-Generation umzusteigen, ist für uns ein großes Anliegen", so Furukawa laut VGC. Danach verweist er klar auf die Probleme der Vergangenheit: "Ausgehend von unseren Erfahrungen mit der Wii, dem Nintendo DS und anderer Hardware ist es ganz klar, dass eines der größten Hindernisse darin besteht, wie man problemlos von einer Hardware zur nächsten übergehen kann."
Kunden binden, immer was Neues
Und wie kann man an den Erfolg der Switch anknüpfen? Furukawa bietet bei der aktuellen Fragerunde eine Antwort, die doch recht schwammig ausfällt. Der Fokus liege darauf, "langfristiger Beziehungen zu den Kunden" aufzubauen. Dabei spreche man Angeboten "außerhalb der Spielesoftware" eine immer größere Rolle zu, die Bindung solle aber auch immer stärker über den Nintendo-Account erfolgen.Den Anspruch an den Switch-Nachfolger hatte der Nintendo-Präsident schon Anfang des Jahres genauer definiert: Nintendo will auch mit der nächsten Konsole wieder etwas Neues bieten. Letztendlich sei der entscheidende Faktor für die Markteinführung eines Produkts, ob es eine "neue Erfahrung" bieten kann. "Die Hardware- und Softwareentwicklungsteams befinden sich im selben Gebäude, kommunizieren eng miteinander und überlegen, wie wir neue Formen der Unterhaltung anbieten können", so Furukawa im Interview mit Nikkei.
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