Intel führt mobile Arc-Grafikchips ein, zeigt erste Desktop-Grafikkarte
Intel Arc Mobile GPUs im Überblick
Sie verfügen über eine 64-Bit-Speicheranbindung und sollen mit 25-35 bzw. 35-50 Watt Verlustleistung arbeiten. Die Einführung der neuen Grafikchips für Notebooks von Intel erfolgt ab sofort in ersten Geräten verschiedener Hersteller. Ab dem "frühen Sommer" sollen dann drei weitere Mobile-GPUs folgen, die Teil der Intel Arc 5- und Intel Arc 7-Serien sein werden.
Intel verspricht ein ordentliches Leistungs-Plus gegenüber den integrierten GPUs der Intel Iris Xe-Serie, dank dem man auch mit einer GPU der Arc 3-Serie bereits ordentliche Bildwiederholraten bei 1080p-Auflösung erzielen soll. Natürlich ist bei Intels Angaben auch zu bedenken, dass die Testsysteme auch jeweils mit unterschiedlich starken CPUs ausgerüstet sind.
Intels erste Desktop-GPU wurde nur... ...als Teaser vorab gezeigt - Launch im Sommer Anlässlich der heute beginnenden Einführung der neuen Intel Arc Mobile-GPUs zeigte Intel auch erste Bilder der ersten Desktop-Grafikkarten auf Basis seiner nach Jahren ersten neu entwickelten Grafikarchitektur. Die Render zeigen eine GPU im Dual-Slot-Design mit zwei großen Lüftern, die zumindest in ihrer grundlegenden Bauform stark an die von Nvidia und AMD vertriebenen Grafikkarten für Desktop-Systeme erinnert.
Konkrete Angaben zur Ausstattung der ersten Desktop-GPUs von Intel liegen noch nicht vor. Ihre Einführung soll nach Angaben des Unternehmens ab dem Sommer in Form einer "Arc A-Series Limited Edition" erfolgen. Die A-Serie ist offensichtlich im Einsteiger- und Mittelklasse-Segment angesiedelt. Die zweite Generation der Arc-GPUs wird derzeit unter dem Codenamen "Battlemage" entwickelt und dürfte dann wohl die "B-Series" bilden, bevor dann später die unter dem Codenamen "Celestial" entwickelte "C-Serie" folgt, welche sich auch ausdrücklich an "Ultra-Enthusiasten" richten soll.
Intel kehrt ab heute mit echter Hardware in den Markt für Grafikkarten und Grafikchips zurück. Den Anfang machen die auf der Intel Xe HPG Grafikarchitektur basierenden Modelle der Intel Arc 3-Serie, die man konkret als Intel Arc 3 A350M und A370M bezeichnet. Die neuen Laptop-GPUs verfügen über sechs oder acht Xe-Kerne mit 1150 bzw. 1550 Megahertz Taktrate, eine identische Zahl an Ray-Tracing-Einheiten und sollen jeweils mit vier Gigabyte GDDR6-Speicher gepaart werden.
Stärkere Laptop-Grafikchips folgen im Sommer
Mit den Modellen Intel Arc 5 A550M sowie Intel Arc 7 A730M und A770M steigt die Zahl der Xe-Grafikkerne auf jeweils 16, 24 oder 32, wobei die Zahl der Ray-Tracing-Units auch hier identisch bleibt. Je nach Variante sollen die Grafikeinheiten mit acht, zwölf oder gar 16 GB GDDR6-Grafikspeicher kombiniert werden und einer Leistungsaufnahme von jeweils 60-80, 80-120 oder 120-150 Watt arbeiten.Intel verspricht ein ordentliches Leistungs-Plus gegenüber den integrierten GPUs der Intel Iris Xe-Serie, dank dem man auch mit einer GPU der Arc 3-Serie bereits ordentliche Bildwiederholraten bei 1080p-Auflösung erzielen soll. Natürlich ist bei Intels Angaben auch zu bedenken, dass die Testsysteme auch jeweils mit unterschiedlich starken CPUs ausgerüstet sind.
Intels erste Desktop-GPU wurde nur... ...als Teaser vorab gezeigt - Launch im Sommer Anlässlich der heute beginnenden Einführung der neuen Intel Arc Mobile-GPUs zeigte Intel auch erste Bilder der ersten Desktop-Grafikkarten auf Basis seiner nach Jahren ersten neu entwickelten Grafikarchitektur. Die Render zeigen eine GPU im Dual-Slot-Design mit zwei großen Lüftern, die zumindest in ihrer grundlegenden Bauform stark an die von Nvidia und AMD vertriebenen Grafikkarten für Desktop-Systeme erinnert.
Konkrete Angaben zur Ausstattung der ersten Desktop-GPUs von Intel liegen noch nicht vor. Ihre Einführung soll nach Angaben des Unternehmens ab dem Sommer in Form einer "Arc A-Series Limited Edition" erfolgen. Die A-Serie ist offensichtlich im Einsteiger- und Mittelklasse-Segment angesiedelt. Die zweite Generation der Arc-GPUs wird derzeit unter dem Codenamen "Battlemage" entwickelt und dürfte dann wohl die "B-Series" bilden, bevor dann später die unter dem Codenamen "Celestial" entwickelte "C-Serie" folgt, welche sich auch ausdrücklich an "Ultra-Enthusiasten" richten soll.
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