Android Auto: Neue Hardware und spannende Funktionen angekündigt
Die Nachrüstlösung für drahtloses Google Auto
Android Auto ist auch nach Jahren der Verfügbarkeit und einer durchaus respektablen Verbreitung an mancher Stelle immer noch kurios kompliziert. Einer der großen Kritikpunkte: Drahtlos-Verbindungen zwischen Smartphone und Auto gelingen nur mit einer erstaunlich überschaubaren Anzahl an entsprechend gerüsteten Fahrzeugen und setzen mindestens Android 11 voraus. Dem Rest bleibt bisher nur die Anbindung über ein USB-Kabel.
Motorola MA1 Merkmale umfassen:
- Schnelle Medienübertragung (5-GHz-WiFi für kabelloses Android Auto)
- Direkte USB-Anbindung an bestehende Android Auto-fähige Fahrzeuge
- Schnelle automatische Verbindung über Bluetooth
Während der Google-Auto-Dongle die Probleme auf der Fahrzeugseite beseitigt, wird für die Nutzung trotzdem weiter ein "kompatibles Smartphone" mit mindestens Android 11 benötigt. Darüber hinaus muss einem die Kabelfreiheit umgerechnet rund 80 Euro wert sein. Der Hersteller spricht von einem Start der Verfügbarkeit ab Ende Januar.
Autoschlüssel und tiefe Integration
Software-seitig kündigt Google in seinem Blogpost an, dass man Android-Geräte jetzt auch als Autoschlüssel nutzen kann. Auch hier bleibt die Verfügbarkeit aber zunächst sehr stark beschränkt. Aktuell ist das Entsperren per Smartphone nur mit ausgewählten Samsung Galaxy oder Google Pixel-Modellen in Zusammenspiel mit wenigen BMW-Modellen möglich. Später in diesem Jahr sollen aber mehr Android-Phones und Fahrzeuge die Funktion unterstützen.Ein besonderes Ausrufezeichen setzt Google dann noch hinter die erweiterten Möglichkeiten, die Fahrzeuge bieten, die die Auto-Software und Technik des Konzerns direkt in die Bordsysteme integrieren. Auch hier bleiben die vorgestellten Features vorerst auf ein Vorzeigeprojekt mit Volvo beschränkt, sollen später aber breiter verfügbar sein. Für Volvo-Modelle soll "später in diesem Jahr" eine angepasste YouTube-App verfügbar sein, die bei geparktem Fahrzeug für Unterhaltung sorgen soll. Google gibt sich alle Mühe weitere Anbieter zu einer Anpassung ihrer Apps zu bewegen und nennt aktuell beispielhaft Navigations-Apps wie Sygic und Flitsmeister sowie die Lade-Apps ChargePoint und PlugShare.


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