Großbritannien nimmt neuen Anlauf für Porno-Altersüberprüfung
Sunday Times haben sich die Betreiber einschlägiger Seiten auch "prinzipiell" bereit erklärt, das zu unterstützen bzw. umzusetzen.
Aktuell liegt die Kontrolle von Jugendschutz und dagegen verstoßender Inhalte in den Händen von Providern bzw. speziellen Jugendschutzprogrammen. Das erweist sich aber als nicht besonders effektiv, weshalb sich britische Parlamentarier entschlossen haben, das Vorhaben neu anzugehen.
Genauer gesagt hat sich eine Gruppe von Politikern unter dem Namen All Party Parliamentary Group on Commercial Sexual Exploitation (APPGCSE) zusammengetan und dafür plädiert, die Gesetzgebung anzupassen. Mittlerweile hat man sich bei Premierminister Boris Johnson Gehör verschafft, dieser stimmte dem geforderten Kurswechsel vor kurzem zu.
Konkret will man die Altersüberprüfung mit Hilfe externer Dienste durchführen, die Daten sollen nach der Durchführung sofort gelöscht werden. Außerdem will man KIs heranziehen, die dabei helfen sollen, die Volljährigkeit eines Nutzers zu bestimmen.
Die Altersschranke für Porno-Portale war in Großbritannien mehrere Jahre lang ein teilweise heiß diskutiertes Thema, wurde Mitte 2019 aber abgeblasen. Grund: Der Jugendschutz war nicht mit dem Datenschutz unter einen Hut zu bringen. Nun will man das Projekt aber erneut angehen und laut einem Bericht der britischen Tageszeitung
Aktuell liegt die Kontrolle von Jugendschutz und dagegen verstoßender Inhalte in den Händen von Providern bzw. speziellen Jugendschutzprogrammen. Das erweist sich aber als nicht besonders effektiv, weshalb sich britische Parlamentarier entschlossen haben, das Vorhaben neu anzugehen.
Genauer gesagt hat sich eine Gruppe von Politikern unter dem Namen All Party Parliamentary Group on Commercial Sexual Exploitation (APPGCSE) zusammengetan und dafür plädiert, die Gesetzgebung anzupassen. Mittlerweile hat man sich bei Premierminister Boris Johnson Gehör verschafft, dieser stimmte dem geforderten Kurswechsel vor kurzem zu.
Verbesserte Verifikation
Anfang 2022 soll das Online Safety Bill-Gesetz beschlossen werden, dieses sieht vor allem eine weiterentwickelte Altersverifikation vor. Laut Rachel De Souza, der britischen Jugendschutzbeauftragen, sei diese Altersschranke mittlerweile auch ohne mögliche Verstöße gegen die Privatsphäre der Nutzer umsetzbar, da die dazugehörige Technologie weiterentwickelt worden sei.Konkret will man die Altersüberprüfung mit Hilfe externer Dienste durchführen, die Daten sollen nach der Durchführung sofort gelöscht werden. Außerdem will man KIs heranziehen, die dabei helfen sollen, die Volljährigkeit eines Nutzers zu bestimmen.
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