AMD erhöht die Preise für GPUs - und Chipkrise hat damit nichts zu tun
Preisanstieg geht ungebrochen weiter
Die Preise der GPUs von Nvidia und AMD kannten in den vergangenen Wochen und Monaten nur eine Richtung: nach oben. Das lag natürlich daran, dass die Top-Grafikkarten begehrt und die benötigten Chips gleichzeitig überaus knapp sind. Wer dieser Tage seinen Gaming-PC aufrüsten will, der muss nicht nur tief in die Taschen greifen, sondern braucht auch mehr als nur ein wenig Glück.Und es geht immer weiter nach oben: Wie Videocardz unter Berufung auf einen Thread im chinesischen Forum Board Channels berichtet, hat AMD seine Board-Partner informiert, dass man die Preise der RX 6000-Produkte um "20 bis 40 Dollar" erhöhen wird, das sind knapp zehn Prozent. Als Grund wird angegeben, dass TSMC die Preise für die Herstellung der für Gaming-CPUs und Grafikkarten benötigten Wafer "zu stark" erhöht habe.
Preiserhöhung wird überall ankommen
Man sehe sich also gezwungen, diese Preiserhöhung an die Hersteller der Boards weiterzureichen, diese werden zweifellos das gleiche machen und die Mehrkosten an die Kunden weitergeben. Allerdings wird das nicht sofort passieren. Wer also dieser Tage den Kauf einer neuen Grafikkarte erwägt, sollte darüber nachdenken, jetzt sofort zuzugreifen.Denn dieser Zehn-Prozent-Anstieg von AMD wird erst bei künftigen Lieferungen bei den Partnern des Unternehmen ankommen und dann wird es erneut einige Zeit brauchen, bis die Grafikkarten im Verkauf landen. So oder so kann und muss man leider feststellen: Es ist und bleibt eine alles andere als gute Zeit, um neue Gaming-Hardware zu kaufen.
Siehe auch:
- Qualcomm will AMD & Intel ab 2023 mit neuen ARM-CPUs schlagen
- Surface Laptop 4-Update verbessert Grafikleistung für AMD-Modelle
- Windows 10: AMD warnt vor Schwachstellen im Radeon-Grafiktreiber
- Samsung: Erster Prozessor mit Grafikeinheit von AMD schon in Kürze?
- Meta-Deal: AMD hat den wohl größten Auftrag der Firmengeschichte
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