Aus für OneNote für Windows 10:
Microsoft macht aus zwei Apps eine
Microsoft beugte sich aber dem Druck der Fans und brachte Ende 2019 die alte OneNote-Variante zurück.
Doch nun hat Microsoft per Blogbeitrag einen Zusammenschluss bekannt gegeben, dieses Mal werden Nutzerproteste aber sicherlich ausbleiben. Denn laut Microsoft bekommt die klassische Anwendung alle Verbesserungen der UWP-Variante, letztere verschwindet auch später. Von einem echten Aus für OneNote für Windows 10 kann man aber auch nicht sprechen, da die einst klaren Grenzen zwischen Microsoft Store- und Desktop-Anwendungen heutzutage ohnehin nicht mehr bestehen.
Erstes Microsoft-Mockup der 'neuen' OneNote-Version
Dieses Abgleichen der Anwendungen wird aber nicht über Nacht vonstattengehen, sondern in den nächsten zwölf Monaten in einer Serie von Updates durchgeführt. Man werde "wichtige bestehende Funktionen, die derzeit nur in OneNote für Windows 10 verfügbar sind" in OneNote integrieren. Welche das sind, teilte Microsoft aber bisher nicht genauer mit.
Wer derzeit OneNote für Windows 10 nutzt, wird in der zweiten Hälfte von 2022 eine Aufforderung erhalten, zur anderen OneNote-App zu wechseln. Die UWP-Ausgabe wird nicht sofort eingestellt, Microsoft gewährt Anwendern zum Umstieg einen großzügigen Zeitraum. Bis Oktober 2025 sollten Nutzer aber wechseln, denn dann erreicht die Windows 10-Version den End-of-Support-Zeitpunkt. Eine Auswirkung auf die Versionen für MacOS, iOS, Android oder das Web hat das alles nicht.
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Grund für dieses "Doppelt-Moppeln" ist die einstige Einführung von OneNote für Windows 10. Das ist jene App, die auf der Universal Windows Platform (UWP) basiert. Der Start der UWP-App war damals auch das Todesurteil für die Win32-Anwendung, doch bekanntlich leben Totgesagte länger. Denn eigentlich wurde die klassische OneNote-Version bereits eingestellt, Doch nun hat Microsoft per Blogbeitrag einen Zusammenschluss bekannt gegeben, dieses Mal werden Nutzerproteste aber sicherlich ausbleiben. Denn laut Microsoft bekommt die klassische Anwendung alle Verbesserungen der UWP-Variante, letztere verschwindet auch später. Von einem echten Aus für OneNote für Windows 10 kann man aber auch nicht sprechen, da die einst klaren Grenzen zwischen Microsoft Store- und Desktop-Anwendungen heutzutage ohnehin nicht mehr bestehen.

Aus zwei mach eins
Microsoft: "Die Fortschritte in Windows und Office werden es uns ermöglichen, die beiden Anwendungen zu vereinheitlichen, so dass man die Einfachheit einer einzigen OneNote-Anwendung unter Windows genießen kann, während man jene Oberfläche und die Funktionen nutzt, mit denen man bereits vertraut ist."Dieses Abgleichen der Anwendungen wird aber nicht über Nacht vonstattengehen, sondern in den nächsten zwölf Monaten in einer Serie von Updates durchgeführt. Man werde "wichtige bestehende Funktionen, die derzeit nur in OneNote für Windows 10 verfügbar sind" in OneNote integrieren. Welche das sind, teilte Microsoft aber bisher nicht genauer mit.
Wer derzeit OneNote für Windows 10 nutzt, wird in der zweiten Hälfte von 2022 eine Aufforderung erhalten, zur anderen OneNote-App zu wechseln. Die UWP-Ausgabe wird nicht sofort eingestellt, Microsoft gewährt Anwendern zum Umstieg einen großzügigen Zeitraum. Bis Oktober 2025 sollten Nutzer aber wechseln, denn dann erreicht die Windows 10-Version den End-of-Support-Zeitpunkt. Eine Auswirkung auf die Versionen für MacOS, iOS, Android oder das Web hat das alles nicht.
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