Luxus für Gamer: Wenn die RTX 3090 auf einmal 5000 Dollar kostet
Nvidias Referenzdesign der GeForce RTX 3090 wahrlich kein Schnäppchen und auch die Preise auf Auktionsplattformen liegen mit teilweise weit über 2000 Euro jenseits von Gut und Böse. Die auf 1000 Exemplare limitierte iGame GeForce RTX 3090 Kudan von Colorful setzt dem ganzen jetzt allerdings die Krone auf. Die optimierte und übertaktete Variante des Nvidia-Flaggschiffs wird zu einer UVP von knapp 5000 US-Dollar verkauft. Doch was macht die Grafikkarte besonders?
Die Luxus-Grafikkarte schlägt den Preis von High-End-Gaming-PCs
Verpackt wird die Colorful iGame GeForce RTX 3090 Kudan in einem schwarz-grauen Aluminium-Gehäuse mit Goldakzenten, die entfernt an einen Steampunk-Look erinnern. Den Aufpreis rechtfertigt das Unternehmen zudem durch eine RGB-Beleuchtung und ein LC-Display, das Informationen zur Temperatur und Performance ausgeben kann. Letztere soll durch ein auf Knopfdruck aktivierbares Overclocking überzeugen. Hierbei wird die Boost-Taktrate von 1700 MHz (Referenz) auf maximal 1860 MHz (iGame) übertaktet. Die Mehrleistung in Spielen dürfte im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen.
Doch der OC-Modus sorgt für einen hohen Verbrauch. Bis zu 500 Watt verlangt die Grafikkarte dem Netzteil ab. Ähnlich hohe und sogar höhere Taktraten werden allerdings auch von Konkurrenten wie der Asus ROG Strix GeForce RTX 3090 OC erreicht, die im Optimalfall nur mit der Hälfte des Colorful-Preises zu Buche schlägt. Abseits des Designs, der hybriden Kühlung und der Overclocking-Funktionen unterscheidet sich die iGame-Karte allerdings nicht von der Nvidia-Referenz mit 24 GB GDDR6X-Speicher und 10496 Cuda-Kernen.
Siehe auch:
Download Nvidia GeForce: Grafik-Treiber für Windows 10
Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1549 Euro ist bereits

Hybride Luft- und Wasserkühlung, Steampunk-Look und Overclocking
Colorful beschreibt seine Luxus-Edition der RTX 3090 als "künstlerisch und exquisit", spricht sogar von einem "Meisterwerk" (via Videocardz). Hinter den Marketing-Sprüchen steckt eine Custom-Variante, die vor allem mit ihrem hybriden Kühlungskonzept überzeugen soll. Die wahrscheinlich gut betuchten Besitzer sollen die Wahl haben, entweder drei vorinstallierte 90-Millimeter-Lüfter oder die mitgelieferte AiO-Wasserkühlung zur Wärmeableitung zu nutzen. Für Letztere stehen sechs 6-Millimeter-Heatpipes, ein 240-Millimeter-Radiator sowie Anschlüsse und Kupplungen des schweizer Unternehmens Stäubli bereit.Verpackt wird die Colorful iGame GeForce RTX 3090 Kudan in einem schwarz-grauen Aluminium-Gehäuse mit Goldakzenten, die entfernt an einen Steampunk-Look erinnern. Den Aufpreis rechtfertigt das Unternehmen zudem durch eine RGB-Beleuchtung und ein LC-Display, das Informationen zur Temperatur und Performance ausgeben kann. Letztere soll durch ein auf Knopfdruck aktivierbares Overclocking überzeugen. Hierbei wird die Boost-Taktrate von 1700 MHz (Referenz) auf maximal 1860 MHz (iGame) übertaktet. Die Mehrleistung in Spielen dürfte im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen.
Doch der OC-Modus sorgt für einen hohen Verbrauch. Bis zu 500 Watt verlangt die Grafikkarte dem Netzteil ab. Ähnlich hohe und sogar höhere Taktraten werden allerdings auch von Konkurrenten wie der Asus ROG Strix GeForce RTX 3090 OC erreicht, die im Optimalfall nur mit der Hälfte des Colorful-Preises zu Buche schlägt. Abseits des Designs, der hybriden Kühlung und der Overclocking-Funktionen unterscheidet sich die iGame-Karte allerdings nicht von der Nvidia-Referenz mit 24 GB GDDR6X-Speicher und 10496 Cuda-Kernen.
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