Stellt Apple den iMac Pro ein? Erhältlich nur "solange der Vorrat reicht"
Seite für den iMac Pro. Apple hat damit eine sehr deutliche Nachricht im Apple Online Store an das Angebot geschrieben - so etwas kennt man bisher eigentlich nicht von dem Unternehmen. Es gab zwar schon das eine oder andere Mal scheinbare Engpässe bei der Lieferung, die das Ende einer bestimmten Baureihe ankündigten. Aber dass Apple selbst an ein Produkt schreibt "solange der Vorrat reicht" ist neu.
Auch die möglichen Kaufoptionen für das Modell sind seit wenigen Stunden eingeschränkt. Bisher gab es verschiedene Konfigurationen, doch nun ist nur noch eine Version online bestellbar und mehr nicht. Diese Änderung scheint darauf hinzudeuten, dass Apple dabei ist, das Modell komplett einzustellen und die letzten Einheiten zu verkaufen.
Zuvor gab es Konfigurationsoptionen für 14-Kern- und 18-Kern-Prozessoren, Vega 64-Grafik, bis zu 4 TB Speicherplatz und bis zu 256 GB Arbeitsspeicher. Nun wird gerätselt, ob es das Ende des iMac Pros ist, oder ob es nur das Ende in der bisherigen Ausstattung mit Intel-Chips ist.
Siehe auch: Apple iMac 2020: Weiterer iOS 14-Leak deutet auf neues Design hin
Das kann man jetzt im Apple Store lesen. "Solange der Vorrat reicht" steht da jetzt mit auf der Auch die möglichen Kaufoptionen für das Modell sind seit wenigen Stunden eingeschränkt. Bisher gab es verschiedene Konfigurationen, doch nun ist nur noch eine Version online bestellbar und mehr nicht. Diese Änderung scheint darauf hinzudeuten, dass Apple dabei ist, das Modell komplett einzustellen und die letzten Einheiten zu verkaufen.
Nur noch in einer Ausstattungsvariante
Während Kunden den iMac Pro früher mit verschiedenen Spezifikationen konfigurieren konnten, gibt es jetzt nur noch eine Option zu kaufen. Die einzige verbliebene Option bietet einen 3,0 GHz 10-Core Intel Xeon W-Prozessor mit 32 GB 2.666 MHz ECC-Speicher, Radeon Pro Vega 56 mit 8 GB sowie 1 TB SSD-Speicher. Der Preis liegt bei 4.999 US-Dollar oder 5499 Euro. Apple bietet dazu nun auch keine Optionen zum Aufrüsten oder Anpassen der Bestellung an, also weder ein CPU, noch RAM- oder ein Grafik-Upgrade.Zuvor gab es Konfigurationsoptionen für 14-Kern- und 18-Kern-Prozessoren, Vega 64-Grafik, bis zu 4 TB Speicherplatz und bis zu 256 GB Arbeitsspeicher. Nun wird gerätselt, ob es das Ende des iMac Pros ist, oder ob es nur das Ende in der bisherigen Ausstattung mit Intel-Chips ist.
Siehe auch: Apple iMac 2020: Weiterer iOS 14-Leak deutet auf neues Design hin
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