Ladegrün: Ökostrom-Anbieter bauen eigenes Lade-Netz für E-Autos
Strom-Anbieter Elektrizitätswerke Schönau (EWS), Greenpeace Energy, Inselwerke und Naturstrom sowie die GLS Bank. Ladegrün soll in Form einer Genossenschaft mit Sitz in Berlin arbeiten. Im kommenden Jahr soll es mit dem Aufbau der ersten über hundert Ladepunkte losgehen, bis zum Jahr 2025 will man die Zahl bundesweit auf über 4000 erhöhen.
Nicht alle Ladepunkte des neuen Anbieters werden öffentlich sein. Die Firma bietet auch Gewerbekunden und Hausbesitzern die Möglichkeit an, auf ihren Grundstücken eigene Systeme für die Beschäftigten oder Mieter zu installieren. Bei diesen kommen dann vor allem auch alternative Abrechungsmodelle zum Einsatz, bei denen beispielsweise die gesamte oder ein Teil der Energie von einem Kunden bezahlt wird.
Der Strom aus den Ladepunkten von Ladegrün soll nicht teurer sein als das Energie-Mix-Angebot, das es von anderen Anbietern gibt. Die Einnahmen fließen dann aber garantiert an Kraftwerke, die regenerative Quellen nutzen. Losgehen soll es, sobald die Eintragung in das Genossenschaftsregister erfolgt ist - das wird voraussichtlich im Februar oder März der Fall sein. Die Genossenschaft steht außerdem auch zusätzlichen Partnern aus dem Ökostrom-Bereich offen.
Hinter dem Gemeinschaftsunternehmen stehen die Nicht alle Ladepunkte des neuen Anbieters werden öffentlich sein. Die Firma bietet auch Gewerbekunden und Hausbesitzern die Möglichkeit an, auf ihren Grundstücken eigene Systeme für die Beschäftigten oder Mieter zu installieren. Bei diesen kommen dann vor allem auch alternative Abrechungsmodelle zum Einsatz, bei denen beispielsweise die gesamte oder ein Teil der Energie von einem Kunden bezahlt wird.
Ohne Ökostrom bringen E-Autos wenig
Der Grund des Engagements liegt darin, dass die bisherige Ladeinfrastruktur vor allem von konventionellen Energieversorgern und der Autoindustrie aufgebaut und betrieben wird. "Wirklich sinnvoll für die Energiewende und den Klimaschutz ist E-Mobilität nur dann, wenn die Fahrzeuge mit erneuerbaren Energien geladen werden", erklärte Armin Komenda, Aufsichtsratsvorsitzender von Ladegrün und Vorstand der EWS. Daher sei es im Grunde notwendig, dass die Ökostrom-Anbieter selbst aktiv werden.Der Strom aus den Ladepunkten von Ladegrün soll nicht teurer sein als das Energie-Mix-Angebot, das es von anderen Anbietern gibt. Die Einnahmen fließen dann aber garantiert an Kraftwerke, die regenerative Quellen nutzen. Losgehen soll es, sobald die Eintragung in das Genossenschaftsregister erfolgt ist - das wird voraussichtlich im Februar oder März der Fall sein. Die Genossenschaft steht außerdem auch zusätzlichen Partnern aus dem Ökostrom-Bereich offen.
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