Azubo.de: Interessantes Online-Auktionshaus
Wenn ein Verkäufer Artikel zum Kauf anbietet, gibt er einen Start- und Endpreis sowie die Auktionsdauer ein. Anhand dieser Angaben errechnet die Software das Zeitintervall, in dem der Preis um jeweils einen Cent reduziert wird. Der Käufer schlägt dann bei dem für ihn interessanten Preis zu.
Die Idee zu diesem Auktionsmodell entstand vor knapp einem Jahr in den Köpfen von vier Telekom-Azubis aus Krefeld. Im Rahmen ihrer Ausbildung bekamen sie die Chance, ihre Visionen in die Tat umzusetzen. "Eigene negative Erfahrungen mit dem üblichen, sehr zeitintensiven Auktionsverfahren, veranlasste uns zum handeln", so Pierre Ludigkeit, Sprecher und Mitgründer von Azubo.de. "Innerhalb von acht Monaten war die Plattform konzeptioniert und programmiert. Nach einigen Testläufen innerhalb aller DTAG-Azubis haben wir dann beschlossen, mit Azubo.de in die Privatwirtschaft zu gehen", so Ludigkeit. Nachdem entsprechende Serverkapazitäten bei der DTAG angemietet wurden, brauchten die vier Jung-Unternehmer nur noch entsprechende Räumlichkeiten. Diese fanden sie im Firmengebäude von Ludigkeits Vater.
Das Prinzip der Countdown-Auktion
Die "Countdown-Auktion" bietet für Käufer und Verkäufer viele Vorteile. Künstliches "Hochtreiben" ist nicht mehr möglich, da sich der Käufer mit dem ersten Gebot den Artikel sichert. Außerdem hat der Verkäufer die Kontrolle darüber, dass seine Artikel nicht unter Preis versteigert werden können. Das Preissystem orientiert sich an dem des Marktführers, wobei die einzelnen Kosten im Vergleich über die Hälfte günstiger sind. Die Bezahlung der Gebühren erfolgt bequem per Bankeinzug, der bei jeder Neuanmeldung durch eine Testbuchung überprüft wird. Zum heutigen Start laufen bereits knapp 10.000 Auktionen in den 30 verschiedenen Produktkategorien.
Das Offline-Tool
Verkäufer können ihre Artikel in aller Ruhe mit zwei unterschiedlichen Offline-Tools von Azubo.de für die Versteigerung vorbereiten. Über einen Link auf der Startseite gelangt der User in den Download-Bereich. In das herunter geladene Dokument kann er dann alle zu versteigernden Artikel dokumentieren und mit einem Klick online stellen.
http://www.azubo.de
Die Idee zu diesem Auktionsmodell entstand vor knapp einem Jahr in den Köpfen von vier Telekom-Azubis aus Krefeld. Im Rahmen ihrer Ausbildung bekamen sie die Chance, ihre Visionen in die Tat umzusetzen. "Eigene negative Erfahrungen mit dem üblichen, sehr zeitintensiven Auktionsverfahren, veranlasste uns zum handeln", so Pierre Ludigkeit, Sprecher und Mitgründer von Azubo.de. "Innerhalb von acht Monaten war die Plattform konzeptioniert und programmiert. Nach einigen Testläufen innerhalb aller DTAG-Azubis haben wir dann beschlossen, mit Azubo.de in die Privatwirtschaft zu gehen", so Ludigkeit. Nachdem entsprechende Serverkapazitäten bei der DTAG angemietet wurden, brauchten die vier Jung-Unternehmer nur noch entsprechende Räumlichkeiten. Diese fanden sie im Firmengebäude von Ludigkeits Vater.
Das Prinzip der Countdown-Auktion
Die "Countdown-Auktion" bietet für Käufer und Verkäufer viele Vorteile. Künstliches "Hochtreiben" ist nicht mehr möglich, da sich der Käufer mit dem ersten Gebot den Artikel sichert. Außerdem hat der Verkäufer die Kontrolle darüber, dass seine Artikel nicht unter Preis versteigert werden können. Das Preissystem orientiert sich an dem des Marktführers, wobei die einzelnen Kosten im Vergleich über die Hälfte günstiger sind. Die Bezahlung der Gebühren erfolgt bequem per Bankeinzug, der bei jeder Neuanmeldung durch eine Testbuchung überprüft wird. Zum heutigen Start laufen bereits knapp 10.000 Auktionen in den 30 verschiedenen Produktkategorien.
Das Offline-Tool
Verkäufer können ihre Artikel in aller Ruhe mit zwei unterschiedlichen Offline-Tools von Azubo.de für die Versteigerung vorbereiten. Über einen Link auf der Startseite gelangt der User in den Download-Bereich. In das herunter geladene Dokument kann er dann alle zu versteigernden Artikel dokumentieren und mit einem Klick online stellen.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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