Zweitgrößter Notebook-Produzent der Welt von Ransomware getroffen
Die Ransomware kommt von der DoppelPaymer-Gruppe, die bereits mehrfach durch entsprechende Malware-Kampagnen aufgefallen ist. Das geht aus einem Bericht des US-Magazins ZDNet hervor Etwa ein Drittel der Rechner im Konzernnetzwerk sollen von dem Schadcode befallen worden sein. Bisher lässt sich noch nicht genau sagen, wie hoch der angerichtete Schaden ausfallen wird. Im Grunde ist es insbesondere in sensibleren Bereichen nötig, die betroffenen Geräte komplett auszutauschen, da man nie sicher sein kann, ob die Malware nicht doch noch unauffällige Komponenten mitbringt, die eine Säuberung des lokalen Speichers überdauern und später erneut aktiv werden können.
Offiziell noch kleine Klarheit
Wenn der Arbeitsplatz-PC nicht direkt betroffen ist, heißt das aber noch längst nicht, dass die Beschäftigten direkt mit ihrer Arbeit beginnen konnten. Am Montag Morgen fanden alle Mitarbeiter erst einmal Mitteilungen der IT-Abteilung vor, in denen sie aufgefordert wurden, ihre Systeme zu überprüfen und alle wichtigen Daten zu sichern. Erst dann sollte man wieder mit der normalen Arbeit fortfahren. Administratoren sind unterdessen damit beschäftigt, die betroffenen Systeme in Angriff zu nehmen.Von offizieller Seite her wurde bestätigt, dass es einen Sicherheitsvorfall im Firmennetz gab. Von Ransomware sprach man seitens des Unternehmens allerdings nicht. Daher lässt sich aktuell auch nicht sagen, ob das Management bereit wäre, Lösegelder zu zahlen, wenn sich herausstellt, dass doch wichtige Daten ohne Backup betroffen sind.
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