Apple veröffentlicht mit iOS 14.2 die zweite Beta-Version (Update)
Update 30.9. 19.40 Uhr: Apple hat nun auch die Beta-Version im öffentlichen Test-Programm gestartet. Die Public Beta basiert auf die gestern (29.9.) veröffentlichte Version. Neu dazu gekommen sind unter anderem auch neue Emojis und viele Verbesserungen. Wie ihr an das Update kommt, erklären wir am Ende dieses Beitrags.
Welche Neuerungen dabei nun mit der neuen Beta-Version dazu kommen ist noch nicht bekannt. Das Update ist erst vor kurzem gestartet und es gibt noch wenige Hinweise auf die Inhalte. Es handelt sich um die zweite Beta-Version für iOS 14.2, die erste Beta wurde vor zwei Wochen veröffentlicht. Nun dürfte es erst einmal in dem Zwei-Wochen-Rhythmus weitergehen. Zu den Neuerungen für iOS 14.2 gehört eine verbesserte Einbindung der Musik-Erkennungssoftware Shazam. Außerdem hatte Apple bereits in dem letzten Update eine neue Option präsentiert, mit der man selbst den Abstand zwischen sich und einer anderen Person messen kann - zum Beispiel um herauszufinden, ob man sich an die Corona-Abstandsregeln hält.
Ansonsten gibt es laut den ersten Berichten der Apple-Blogs derzeit noch nicht viel neues zum Ausprobieren. Die neue Beta enthält aber auf jeden Fall noch eine Vielzahl an Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
So nehmt ihr am Beta-Programm teil
Zunächst hat Apple ein Update für registrierte Entwickler veröffentlicht. Ein Update für Endverbraucher sollte schon bald folgen (Nachtrag: Ist jetzt verfügar). Sobald es verteilt wird, steht es über die Over-the-Air-Aktualisierung zur Verfügung. Wer sich noch nicht für das öffentliche Beta-Programm angemeldet hat, kann das noch nachholen und mit einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos und setzt eine einmalige Anmeldung zum Programm unter beta.apple.com/sp/de/betaprogram von dem entsprechend unterstützten Gerät voraus. Benötigt wird dafür die Apple ID.Wenn man sich angemeldet hat, bekommt man neue Beta-Versionen dann wie bei jeder anderen Aktualisierung auch automatisch. Bedenken sollte man aber, dass wie bei jeder Beta-Version unvorhergesehene Probleme auftreten könnten. Besser ist es daher nicht sein Produktiv-iPhone, sondern ein Zweitgerät für die Tests zu nutzen. Da iOS 14 ab dem iPhone 6s unterstützt wird, hat der eine oder andere da vielleicht auch noch ein altes Gerät in der Schublade.
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