Oberbayerns Bürgermeister wettern gegen 5G-Ausbau der Telekom
Merkur auf die Vereinbarungen, die im Jahr 2002 im Mobilfunkpakt Bayern beschlossen wurden. Darin sicherten die Netzbetreiber zu, die Kommunen in die Ausbauplanungen einzubinden. Das soll eine "Verbesserung der Akzeptanz der Mobilfunktechnologie innerhalb der Bevölkerung" bringen.
Infografik: 5G-Spektren im Vergleich
"Leider hat dieser Dialog im aktuellen Fall der Inbetriebnahme des 5G-Netzes in Teilen des Landkreises Garmisch-Partenkirchen nicht stattgefunden", bemängeln die Bürgermeister nun. Die Telekom wird daher aufgefordert, frühzeitig die Kommunen und die Bevölkerung über den Ausbau des Netzes zu informieren. Laut Christian Scheuerer, dem Vorsitzenden des Kreisverbandes, habe es überhaupt keine Kommunikation gegeben.
Aus seiner Sicht rührt die Resolution eher aus einer grundsätzlich negativen Haltung zum Mobilfunkausbau. Aus der fraglichen Region kämen immer entsprechende Reaktionen - schon seit der GSM-Zeit. "Diese Kommunen werden niemals aus der Negativ-Spirale rauskommen, weil sie keine Nutzenkommunikation in Angriff nehmen. Sie reden immer nur denen das Wort, die gegen Mobilfunk sind", wird der Telekom-Sprecher zitiert.
Dass die Mehrheit der Bürger auch in Oberbayern andere Interessen haben, würden die Zahlen zeigen. 100.000 Telefonate über Mobilfunk und mehrere Terabyte Datentraffic am Tag - allein dies habe über die Mobilfunk-Anlagen der Telekom im Landkreis Garmisch-Partenkirchen binnen 24 Stunden stattgefunden.
Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
Die Ortsvorsteher des Kreisverbandes Garmisch-Partenkirchen im Bayerischen Gemeindetag pochen laut einem Bericht des Infografik: 5G-Spektren im Vergleich
"Leider hat dieser Dialog im aktuellen Fall der Inbetriebnahme des 5G-Netzes in Teilen des Landkreises Garmisch-Partenkirchen nicht stattgefunden", bemängeln die Bürgermeister nun. Die Telekom wird daher aufgefordert, frühzeitig die Kommunen und die Bevölkerung über den Ausbau des Netzes zu informieren. Laut Christian Scheuerer, dem Vorsitzenden des Kreisverbandes, habe es überhaupt keine Kommunikation gegeben.
Telekom: Immer die Gleichen
Bei der Telekom wundert man sich hingegen über die Vorwürfe. Aus Sicht des Unternehmens geht es in den Vereinbarungen immerhin um den Ausbau der Mobilfunknetze durch die Installation neuer Sendeanlagen. Bisher wurden in der fraglichen Region aber nur verbesserte Komponenten an die schon lange in Betrieb befindlichen Masten montiert. Und neun Kommunen, in denen die 5G-Technik bereits zugeschaltet wurde, hätten auch entsprechende Informationen erhalten - bei zwei weiteren wird beides dann im Laufe des August folgen, so Konzernsprecher Markus Jodl.Aus seiner Sicht rührt die Resolution eher aus einer grundsätzlich negativen Haltung zum Mobilfunkausbau. Aus der fraglichen Region kämen immer entsprechende Reaktionen - schon seit der GSM-Zeit. "Diese Kommunen werden niemals aus der Negativ-Spirale rauskommen, weil sie keine Nutzenkommunikation in Angriff nehmen. Sie reden immer nur denen das Wort, die gegen Mobilfunk sind", wird der Telekom-Sprecher zitiert.
Dass die Mehrheit der Bürger auch in Oberbayern andere Interessen haben, würden die Zahlen zeigen. 100.000 Telefonate über Mobilfunk und mehrere Terabyte Datentraffic am Tag - allein dies habe über die Mobilfunk-Anlagen der Telekom im Landkreis Garmisch-Partenkirchen binnen 24 Stunden stattgefunden.
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Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
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