Sonne, Wind und Akkus: Eon baut Pilotnetz für sichere Energiewende
Handelsblatt. "Mit dem 'Resilience as a Service'-Projekt werden wir demonstrieren, dass Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit der Stromversorgung nicht nur kostengünstiger für unsere Kunden, sondern durch den Einsatz neuer Technologien und intelligenter Steuerungen sogar klimaneutral gestaltet werden kann", wird Paul French, der britische Vertriebschef Eons, zitiert.
In dem Netz sollen Wind- und Solaranlagen mit Lithium-Ionen-Speichersystemen kombiniert werden, die dann über entsprechende Steuerungssysteme so miteinander zusammenwirken, dass auch Ausfälle anderer Versorger problemlos überbrückt werden können. Intelligente Steuerungstechnik soll dafür sorgen, dass die Netze durchgängig funktionieren und auch genug Energie in den Speichersystemen vorgehalten wird, um eine Flaute am Abend überbrücken zu können.
"Für eine schnellere und bezahlbare Energiewende in ganz Europa brauchen wir mehr zukunftsorientierte Kooperationsprojekte und den Austausch von Know-how", so Luis Hernandez, der in der neuen Innovationssparte den Netzwerkbereich leitet. Anfangs ist die neue Abteilung erst einmal mit 40 Mitarbeitern ausgestattet, es sollen zukünftig aber deutlich mehr werden.
Eon wird dabei mit dem britischen Netzbetreiber Scottish and Southern Electricity Networks (SSEN) und der Costain Group zusammenarbeiten, berichtet das In dem Netz sollen Wind- und Solaranlagen mit Lithium-Ionen-Speichersystemen kombiniert werden, die dann über entsprechende Steuerungssysteme so miteinander zusammenwirken, dass auch Ausfälle anderer Versorger problemlos überbrückt werden können. Intelligente Steuerungstechnik soll dafür sorgen, dass die Netze durchgängig funktionieren und auch genug Energie in den Speichersystemen vorgehalten wird, um eine Flaute am Abend überbrücken zu können.
Neue Abteilung wird gegründet
Eon plant Investitionen von rund 11 Milliarden Euro in das Projekt. Im Konzern wird außerdem eine eigene Abteilung eingerichtet, die zukünftig an verschiedenen Innovationen arbeiten soll. Das betrifft insbesondere auch die Kooperationen mit diversen Partnern, mit denen man hinsichtlich der nötigen Technologien und Konzepte in den Austausch gehen kann."Für eine schnellere und bezahlbare Energiewende in ganz Europa brauchen wir mehr zukunftsorientierte Kooperationsprojekte und den Austausch von Know-how", so Luis Hernandez, der in der neuen Innovationssparte den Netzwerkbereich leitet. Anfangs ist die neue Abteilung erst einmal mit 40 Mitarbeitern ausgestattet, es sollen zukünftig aber deutlich mehr werden.
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