Steam an Bord: Google Chromebooks werden bald zur Spieleplattform
9to5Google berichtet, hat das Team in Googles Open-Source-Repositories Code-Veränderungen entdeckt, die ein Projekt mit dem Codenamen "Borealis" betreffen. Dabei handelt es sich dem Vernehmen nach um eine volle Linux-Distribution, die in diesem Fall auf Ubuntu basiert, die sich vermutlich in Chrome OS "integrieren" soll, statt mit einem eigenen Desktop-Erlebnis auf den Chromebooks zu laufen.
Offensichtlich nähert sich Googles bereits Anfang des Jahres angekündigtes Vorhaben, Chrome OS mit Hilfe von Linux für die Spielenutzung fit zu bekommen, der Realität. Darauf deutet auch eine jüngst vorgenommene Änderung im Chrome Gerrit hin, laut der Google intern "Borealis" auf Chromebooks testet, die unter dem Codenamen "Hatch" zusammengefasst werden.
Unter "Hatch" werden gleich mehrere Geräte zusammengefasst, die allesamt auf Intels Core-SoCs der 10. Generation basieren. Die Palette reicht also von High-End-Geräten wie dem Samsung Galaxy Chromebook bis hin zu günstigeren Modellen von Lenovo und Acer. Dies bedeutet wohl, dass diese Geräte zuerst mit der Steam-Integration versorgt werden sollen. Dank des von Valve entwickelten Kompatibilitäts-Layers "Proton" für Linux werden die Geräte dann übrigens auch in der Lage sein, Steam-Spiele nutzbar zu machen, die eigentlich für Windows entwickelt wurden.
Wie 'Borealis' hat Steam bereits an Bord
Wie auch das früher gesichtete "Project Crostini" ist "Borealis" also eine Linux-Distribution, die von Google als Basis für eine Virtual Machine verwendet wird, um Chrome OS mehr Funktionalität zu verleihen. Der Unterschied ist aber, dass "Borealis" in der den Kollegen vorliegenden Version bereits mit einer Steam-Version daherkommt.Offensichtlich nähert sich Googles bereits Anfang des Jahres angekündigtes Vorhaben, Chrome OS mit Hilfe von Linux für die Spielenutzung fit zu bekommen, der Realität. Darauf deutet auch eine jüngst vorgenommene Änderung im Chrome Gerrit hin, laut der Google intern "Borealis" auf Chromebooks testet, die unter dem Codenamen "Hatch" zusammengefasst werden.
Unter "Hatch" werden gleich mehrere Geräte zusammengefasst, die allesamt auf Intels Core-SoCs der 10. Generation basieren. Die Palette reicht also von High-End-Geräten wie dem Samsung Galaxy Chromebook bis hin zu günstigeren Modellen von Lenovo und Acer. Dies bedeutet wohl, dass diese Geräte zuerst mit der Steam-Integration versorgt werden sollen. Dank des von Valve entwickelten Kompatibilitäts-Layers "Proton" für Linux werden die Geräte dann übrigens auch in der Lage sein, Steam-Spiele nutzbar zu machen, die eigentlich für Windows entwickelt wurden.
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