ARM gibt Zugang zu seinen Designs für kleine Firmen jetzt kostenlos frei
Das Angebot richtet sich an Startups in der Anfangsphase. Als solche definiert ARM junge Firmen, die noch nicht mit mehr als 5 Millionen Dollar Kapital fremdfinanziert worden sind. Diese können mit den ARM-Architekturen experimentieren und Prototypen entwickeln. Wenn Produkte marktreif sind und verkauft werden, müssen natürlich die üblichen Anteile abgeführt werden.
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ARM-Geschäftsführer Dipti Vachani begründet den Schritt damit, dass der Chipmarkt heute große Herausforderungen in sich habe. Für Startups ist es wesentlich schwieriger geworden, sich mit eigenen Entwicklungen gegen die großen, etablierten Konkurrenten durchzusetzen. Daher ist der nun mögliche kostenlose Start in die ARM-Landschaft eine enorme Hilfe, um erst einmal den Anschub richtig hinzubekommen und nicht gleich zu Beginn hohe Lizenzkosten zahlen zu müssen.Auch für ARM ist das natürlich wichtig. Denn ein agiler Wettbewerb in der Chipbranche, bei denen immer bessere Designs auf ARM-Basis vorne mitspielen, garantiert dem Unternehmen letztlich einen stetigen Strom an Einnahmen. Insbesondere will man natürlich sicherstellen, dass Branchen, die einen schnell steigenden Bedarf an Chips haben - darunter Segmente wie Smart Home und Automotive - den Architekturen der britischen Design-Firma auch dauerhaft treu bleiben.
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