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Samsung Galaxy Buds+: Die neuen In-Ear-Kopfhörer im Test
Samsung Galaxy Buds+ kosten in Deutschland 169 Euro und sind im Grunde ab sofort im Handel erhältlich. Der Preis steigt um 20 Euro gegenüber den Vorgängern, auch weil Samsung die Hardware in einigen Punkten deutlich verbessert hat. Unter anderem sorgt man für eine erheblich längere Akkulaufzeit, eine etwas höhere Lautstärke und eine bessere Gesprächsqualität bei Anrufen.
Samsung Galaxy Buds+ in Blau
Anders als bei vielen anderen In-Ear-Kopfhörern, die mittels einer Gummilippe das Ohr komplett verschließen, gibt es hier keine Tendenz zu einer übertrieben basslastigen Wiedergabe. Natürlich ist dies immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, doch im Vergleich zu anderen Kopfhörern wie den OnePlus Bullets der ersten Generation und dem Klassiker Creative EP-630 sind die Galaxy Buds+ deutlich runder abgestimmt.
Da drin stecken gleich zwei Lautsprecher
Während meiner persönlichen Nutzung der neuen Samsung Galaxy Buds+ Kopfhörer in den letzten Tagen, entschied ich mich bereits nach kurzer Zeit, in der dazugehörigen Galaxy Wear App auf dem Smartphone die Einstellung Bass Boost auszuwählen. Diese sorgt zwar für eine Hervorhebung der Bässe, das Ganze erfolgt jedoch eher behutsam und keineswegs übertrieben. Letztlich blieb ein weitestgehend positiver Eindruck von der Tonqualität zurück, mit leichten Schwächen beim Bass.
Ein Mikrofon, ein Infrarot-Sensor und die Charging-Pins sitzen Innen und
Außen sollen zwei weitere Mikros für besseren Sound sorgen
Im Vergleich zu einem Gespräch über die im Host-Smartphone (ASUS ZenFone 6 und Huawei Mate 20 Pro) verbauten Mikrofone sei die Sprachqualität erheblich schlechter gewesen, so die einhellige Meinung der Kontakte. Dazu ist zu sagen, dass die Gespräche teilweise in einem oberirdisch fahrenden Zug der Berliner S-Bahn geführt wurden, grundsätzlich eine gute Netzabdeckung vorhanden war und die Gespräche im O2-Netz durchgeführt wurden.
Im Alltagsbetrieb hört man bei durchgänger Musikbeschallung nur sehr wenig von der Umgebung, nur bei ruhigeren Titeln wie etwa Balladen dringen mangels Active Noise Cancelling durchaus Umgebungsgeräusche zum Nutzer durch. Wer also gern "laute" Musik hört, ist praktisch komplett von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Finnen der Galaxy Buds+ halten sie im Ohr - wer will, kann aber auch darauf verzichten
Will der Nutzer aber dennoch mehr von der Umgebung mitbekommen oder darauf verzichten, die Kopfhörer bei jedem Gespräch aus dem Ohr nehmen zu müssen, kann er Umgebungsgeräusche von den beiden Außenmikrofonen der Buds+ durchleiten lassen. Dies ist in drei Stufen möglich, wobei die höchste Einstellung praktisch ungefiltert alles durchliefert, was in der Umgebung des Trägers zu hören ist. Dies funktioniert gut, einzig bei weitestgehender Stille ist ein deutliches "statisches" Rauschen zu hören.
Die Samsung Galaxy Buds Plus sitzen komfortabel im Ohr und bei Bedarf lässt sich die Passform mit den Ear-Tips, die in den Größen S, M und L beiliegen, der Form des Ohrkanals des Trägers anpassen. Zu keinem Zeitpunkt wirkten die Kopfhörer beim Tragen bisher unangenehm oder störend. Dies liegt auch daran, dass sie mit den sogenannten "Wings" komfortabel im Ohr gehalten werden. Einzig beim Joggen oder anderen sportlichen Betätigungen dürften die kleinen drahtlosen Kopfhörer irgendwann an ihre Grenzen kommen, sei es durch das Schwitzen des Nutzers oder zu heftige Bewegungen.
Das Charging Case dient primär auch dem Transport...
...und informiert über den Akkustand
Bei unserem Test reichte die Laufzeit der neuen Galaxy Buds+ locker aus, um täglich rund acht Stunden mit einer relativ hohen Lautstärke Musik zu hören. Dabei handelte es sich um einfache 128-Kbps-MP3-Dateien, die per VLC abgespielt wurden. Zwischenzeitlich wurden auch einige Telefonate von insgesamt knapp einer halben Stunde geführt. Am Abend verblieben dennoch meist rund 15 Prozent Akku-Kapazität, jedenfalls nach Angaben der Samsung Galaxy Wearable App.
Im Alltag dürfte die Laufzeit vor allem von der Art der wiedergegebenen Inhalte abhängen und davon, wie viel der Nutzer zwischendurch über die Kopfhörer telefoniert. Auch die Nutzung der Weiterleitung von Umgebungsgeräuschen dürfte darauf einen Einfluss haben. Auf Active Noise Cancelling verzichtet Samsung hier ja nach wie vor, was angesichts der guten Abschirmung nach Außen ohnehin fast schon wie ein Gimmick erscheint.
Die glänzende Außenseite der Buds+ dient gleichzeitig auch der Touch-Bedienung
Die Kopfhörer selbst werden auf höchst einfache Art bedient, schließlich muss man sie nur Antippen, um bestimmte Aktionen durchzuführen. Einmal Antippen, pausiert oder startet die Wiedergabe, doppeltes Tippen springt zum nächsten Track oder nimmt einen Anruf an (oder beendet ihn) und mit dreifachem Tippen wird in der Wiedergabeliste zurück gesprungen.
Die Lautstärkeregelung erfolgt im Normalfall einfach mittels der entsprechenden Tasten am Smartphone, denn eigentlich soll dies zumindest nach dem Willen von Samsung nicht an den Kopfhörern selbst erfolgen. In der Einstellungs-App findet sich aber dennoch eine entsprechende Option, die festlegt, dass beim langen Antippen des linken Kopfhörers leiser und beim langen Antippen des rechten Kopfhörers lauter gestellt werden kann.
Alternativ kann man auch andere Funktionen mit der Aktion des langen Antippens der Kopfhörer verbinden - nämlich den Aufruf des jeweiligen Sprachassistenten oder die Aktivierung des Ambient-Sounds, also der Durchleitung von Umgebungsgeräuschen. Netterweise lassen sich die letztgenannten Funktionen auch für jeweils nur einen der beiden Ohrhörer festlegen.
Wer die Galaxy Buds+ zum ersten Mal ausprobiert, muss wie erwähnt die Samsung Galaxy Wearable App aus dem Play Store laden. Dazu gehört auch noch ein sogenanntes Buds+ Plugin, das sich im App-Ordner des Smartphones wiederfinden lässt. Die App bietet wenige Optionen und informiert hauptsächlich über den Akkuladestand der Kopfhörer. Darüber hinaus kann man ein paar Equalizer-Einstellungen festlegen, sowie entscheiden ob und wie stark die Umgebungsgeräusche durchgeleitet werden sollen. Abgesehen von ein paar wenigen weiteren Einstellungen hat die App nicht viel zu bieten.
Dass Samsung nun bei der zweiten Generation der Galaxy Buds auf ein Charging-Case mit einer glänzenden Oberfläche setzt, ist hingegen eher eine Enttäuschung. So gelingt es dann auch, dass 170 Euro teure drahtlose Kopfhörer innerhalb kürzester Zeit deutlich weniger teuer wirken, zumindest wenn man sich am Case orientiert. Die Kopfhörer selbst wirken aber durchaus wertig, auch wenn sie nicht aus hochwertigen Materialien bestehen.
Das kräftige Akku-Upgrade verlängert die Laufzeit tatsächlich stark, was sich auch im Nutzungsalltag deutlich bemerkbar macht. Das rasche Laden über USB Type-C und die Kontakte im Case funktioniert gut, so dass man insgesamt wohl behaupten kann, dass Samsung in zwei von drei wichtigen Bereichen tatsächlich für merkbare Verbesserungen gesorgt hat.
Die neuen 
Tonqualität
Die Musikwiedergabe ist bei den Galaxy Buds+ von guter Qualität, auch weil Samsung jetzt gleich zwei kleine Lautsprecher in dem Gehäuse unterbringt. Einer davon kümmert sich um Höhen und Mitten, während ein zusätzlicher "Woofer" für angenehmen Klang bei tiefen Frequenzen sorgen soll. Im Alltagsbetrieb liefern die Buds+ einen gegenüber anderen Drahtlos- und USB-C-Kopfhörern ordentlichen Klang mit klaren Höhen und Mitten.Anders als bei vielen anderen In-Ear-Kopfhörern, die mittels einer Gummilippe das Ohr komplett verschließen, gibt es hier keine Tendenz zu einer übertrieben basslastigen Wiedergabe. Natürlich ist dies immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, doch im Vergleich zu anderen Kopfhörern wie den OnePlus Bullets der ersten Generation und dem Klassiker Creative EP-630 sind die Galaxy Buds+ deutlich runder abgestimmt.

Gesprächsqualität
Samsung hat den Galaxy Buds+ zwar ein weiteres Mikrofon verpasst, um auf diesem Weg die Tonqualität bei Telefonaten und bei der Durchreichung von Umgebungsgeräuschen zu verbessern, so richtig erfolgreich war man damit aber nicht. So erklärten mir mehrere Gesprächspartner, dass ich mich "ein bisschen wie ein Walkie-Talkie anhören" und obendrein "ziemlich nasal klingen" würde.

Umgebungsgeräusche und Tragekomfort
Die Samsung Galaxy Buds+ sind dank der Ear-Tips, also der Gummiüberzüge, welche sie direkt im Ohrkanal halten, gut gegen Umgebungsgeräusche abgeschirmt. Das weiche Material sorgt dafür, dass der Ohrkanal bei den meisten Trägern zuverlässig und dauerhaft verschlossen wird. Sie helfen natürlich auch dabei, den Klang anders als bei einfachen "Ohrstöpseln" direkt ins Ohr zu leiten, so dass gerade tiefe Töne besser beim Träger "ankommen".Im Alltagsbetrieb hört man bei durchgänger Musikbeschallung nur sehr wenig von der Umgebung, nur bei ruhigeren Titeln wie etwa Balladen dringen mangels Active Noise Cancelling durchaus Umgebungsgeräusche zum Nutzer durch. Wer also gern "laute" Musik hört, ist praktisch komplett von der Außenwelt abgeschnitten.

Die Samsung Galaxy Buds Plus sitzen komfortabel im Ohr und bei Bedarf lässt sich die Passform mit den Ear-Tips, die in den Größen S, M und L beiliegen, der Form des Ohrkanals des Trägers anpassen. Zu keinem Zeitpunkt wirkten die Kopfhörer beim Tragen bisher unangenehm oder störend. Dies liegt auch daran, dass sie mit den sogenannten "Wings" komfortabel im Ohr gehalten werden. Einzig beim Joggen oder anderen sportlichen Betätigungen dürften die kleinen drahtlosen Kopfhörer irgendwann an ihre Grenzen kommen, sei es durch das Schwitzen des Nutzers oder zu heftige Bewegungen.
Akkulaufzeit
Die Akkus der beiden Galaxy Buds+ sind wohl die größte und sinnvollste Verbesserung, die in der neuesten Generation vorgenommen wurde. So hat Samsung die Kapazität von jeweils 55 auf nunmehr 82mAh gesteigert. Dies ist zwar immer noch relativ wenig, doch rein rechnerisch ist der Stromspeicher nun gut 46 Prozent größer. Laut Samsungs Datenblatt soll sich dies in einer erheblichen Verlängerung der Laufzeit niederschlagen - statt maximal 7,5 sollen nun bis zu 11 Stunden dauerhafte Musikwiedergabe möglich sein.

Im Alltag dürfte die Laufzeit vor allem von der Art der wiedergegebenen Inhalte abhängen und davon, wie viel der Nutzer zwischendurch über die Kopfhörer telefoniert. Auch die Nutzung der Weiterleitung von Umgebungsgeräuschen dürfte darauf einen Einfluss haben. Auf Active Noise Cancelling verzichtet Samsung hier ja nach wie vor, was angesichts der guten Abschirmung nach Außen ohnehin fast schon wie ein Gimmick erscheint.
Bedienung
Bei der ersten Inbetriebnahme werden die Samsung-Kopfhörer auch sofort nach dem Öffnen des Case eingeschaltet. Schon zuvor sollte man die App heruntergeladen haben und kann dann in dem Programm einfach nach den neuen Kopfhörern suchen. Die Einrichtung verläuft problemlos, doch ist es zu empfehlen, sich mit den Funktionen der Kopfhörer vertraut zu machen.
Die Lautstärkeregelung erfolgt im Normalfall einfach mittels der entsprechenden Tasten am Smartphone, denn eigentlich soll dies zumindest nach dem Willen von Samsung nicht an den Kopfhörern selbst erfolgen. In der Einstellungs-App findet sich aber dennoch eine entsprechende Option, die festlegt, dass beim langen Antippen des linken Kopfhörers leiser und beim langen Antippen des rechten Kopfhörers lauter gestellt werden kann.
Alternativ kann man auch andere Funktionen mit der Aktion des langen Antippens der Kopfhörer verbinden - nämlich den Aufruf des jeweiligen Sprachassistenten oder die Aktivierung des Ambient-Sounds, also der Durchleitung von Umgebungsgeräuschen. Netterweise lassen sich die letztgenannten Funktionen auch für jeweils nur einen der beiden Ohrhörer festlegen.
Wer die Galaxy Buds+ zum ersten Mal ausprobiert, muss wie erwähnt die Samsung Galaxy Wearable App aus dem Play Store laden. Dazu gehört auch noch ein sogenanntes Buds+ Plugin, das sich im App-Ordner des Smartphones wiederfinden lässt. Die App bietet wenige Optionen und informiert hauptsächlich über den Akkuladestand der Kopfhörer. Darüber hinaus kann man ein paar Equalizer-Einstellungen festlegen, sowie entscheiden ob und wie stark die Umgebungsgeräusche durchgeleitet werden sollen. Abgesehen von ein paar wenigen weiteren Einstellungen hat die App nicht viel zu bieten.
Anmutung und Gehäuse
Der Preis von 169 Euro mag angesichts dessen, was Samsung mit den Galaxy Buds+ leistet, für manche Kunden übertrieben erscheinen. Eigentlich sollte eine lange Akkulaufzeit ebenso selbstverständlich sein wie guter Tragekomfort und ordentlicher Klang - und das auch zu einem erheblich niedrigeren Preis. Obendrein sind die Galaxy Buds Plus natürlich auch nur aus Kunststoff gefertigt und weisen ein wenn überhaupt gegenüber den Vorgängern nur minimal verändertes Design auf. Dies schmälert ihren Qualitätseindruck aber ebenso wenig, wie den relativ guten Sound bei der Musikwiedergabe.Dass Samsung nun bei der zweiten Generation der Galaxy Buds auf ein Charging-Case mit einer glänzenden Oberfläche setzt, ist hingegen eher eine Enttäuschung. So gelingt es dann auch, dass 170 Euro teure drahtlose Kopfhörer innerhalb kürzester Zeit deutlich weniger teuer wirken, zumindest wenn man sich am Case orientiert. Die Kopfhörer selbst wirken aber durchaus wertig, auch wenn sie nicht aus hochwertigen Materialien bestehen.
Fazit
Wegen ihrer Schwächen bei der Gesprächsqualität sind die neuen Samsung Galaxy Buds+ wohl nur für Kunden gut geeignet, die eher selten telefonieren. Zwar bieten die neuen drahtlosen Kopfhörer durchaus eine gute Tonqualität bei der Musikwiedergabe, so dass sich die Investitionen des Herstellers in diesem Bereich durchaus gelohnt haben, doch bestehen noch immer große Schwächen beim Telefonieren.Das kräftige Akku-Upgrade verlängert die Laufzeit tatsächlich stark, was sich auch im Nutzungsalltag deutlich bemerkbar macht. Das rasche Laden über USB Type-C und die Kontakte im Case funktioniert gut, so dass man insgesamt wohl behaupten kann, dass Samsung in zwei von drei wichtigen Bereichen tatsächlich für merkbare Verbesserungen gesorgt hat.
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