Halbleiter-Branche erlebte 2019 das schlimmste Jahr seit 2001
Es gab in der Geschichte der Halbleiter-Industrie nur ein einziges Mal einen stärkeren Umsatzeinbruch - und das war im Jahr 2001, als die große Technologie-Blase an den Börsen platze und die Chiphersteller einen Umsatzrückgang um 32 Prozent verbuchen mussten. Ansonsten ist man eher über Jahrzehnte steigende Umsatzzahlen gewohnt, da die globale Digitalisierung noch längst nicht abgeschlossen ist.
Talsohle ist durchschritten
Zumindest scheint die Talsohle inzwischen aber durchschritten zu sein. Im vierten Quartal verzeichnete man zumindest gegenüber dem vorhergehenden Jahresviertel einen leichten Aufwärtstrend. Und man ist zuversichtlich, dass dieser auch in der nächsten Zeit anhalten wird. Dafür spricht unter anderem die Tatsache, dass man die Überproduktion bei Speicherchips wohl in den Griff bekommt und die Preise hier wieder steigen, nachdem sie im letzten Jahr um 33 Prozent einbrachen.Die krisenhaften Erscheinungen des letzten Jahres führten auch nicht dazu, dass die Anleger der Branche ihr Vertrauen entzogen hätten. Fünf der zehn am stärksten nachgefragten Unternehmen im S&P 500-Börsenindex waren Chiphersteller oder Ausrüster der Halbleiter-Industrie. Besonders tat sich hier der Prozessor-Designer AMD hervor, der nach langer Durststrecke voll durchstartet und den Aktienkurs binnen des letzten Jahres mehr als verdoppelte.
Siehe auch: Intel holt sich glanzlos die Halbleiter-Krone von Samsung zurück
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