Microsoft will die Windows 10 Stores "Business und Edu" abschaffen
zugetragen wurden, den als Windows 10 Store for Business gestarteten Shop nicht mehr weiter zu betreiben. Das Gleiche soll auf für den App-Store für Bildungseinrichtungen gelten. Der 30. Juni 2020 soll der Stichtag sein, ab dann wird Microsoft den Informationen nach die Unterstützung auslaufen lassen und den Store schließen. Ob der 30. Juni gleich der Termin für das endgültige Aus sein wird, darf man aber bezweifeln. Wahrscheinlich ist, dass der Konzern ab dem 30. Juni den Zugriff zunächst einschränken wird.
Derzeit gibt es öfffentlich noch keinen Hinweis, dass der Store vor dem Aus steht
Der Konzern hatte in den letzten Jahren immer wieder, aber nie mit großem Elan an dem Store gearbeitet und ihn von Windows Store in Microsoft Store umbenannt. Wie es nun für die beiden "Ableger" für Unternehmen und Bildungseinrichtungen weitergeht, bleibt abzuwarten.
Übersicht WinFuture Downloadcenter Apps und Aktualisierungen Siehe auch:
Microsoft plant laut Informationen, die der ZDNet-Autorin Mary Jo Foley

Die Stores gleichen einer Geisterstadt
Genaue Details sind dazu aber noch nicht bekannt. In der Vergangenheit hatte Foley häufig vorab Informationen aus Insiderquellen erhalten, die sich als wahr herausgestellt haben - eine Prognose, ob das nun auch der Fall sein wird kann man aber schlecht abgeben, da heißt es nur abwarten. Institutionen und Konzerne können ihre eigenen Apps für die eigenen Nutzer/Mitglieder über den App Store verteilen und auch regeln, was sich die Nutzer aus dem Store herunterladen können und was nicht. Offizielle Zahlen, wie stark genutzt dieses Zusatz-Angebot überhaupt wird, gibt es nicht. Es wird aber schon länger diskutiert, dass es sich eher um eine Geisterstadt als um einen viel genutzten App-Store handelt.Wieder gescheitert
Laut Foley will Microsoft damit "Fehler bei der Verteilung von Windows 10-Anwendungen" rückgängig machen. Es geht dabei wohl vor allem um eine bessere Kommunikation, welche Vorteile der AppStore bietet und welche Wege Windows-Nutzer haben, Software zu beziehen. Wie Microsoft im letzten Jahr einräumte, ist Microsofts ursprünglicher Plan, die Entwickler davon zu überzeugen, Universal Windows Platform (UWP) Anwendungen zu entwickeln, die nur über den Microsoft Store aktualisiert und verteilt werden können, am Interesse der Entwickler gescheitert.Der Konzern hatte in den letzten Jahren immer wieder, aber nie mit großem Elan an dem Store gearbeitet und ihn von Windows Store in Microsoft Store umbenannt. Wie es nun für die beiden "Ableger" für Unternehmen und Bildungseinrichtungen weitergeht, bleibt abzuwarten.
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