Redmi K30: Xiaomi stellt bisher günstigstes 5G-Smartphone vor
Xiaomi Redmi K30 in der 5G-Version
Das Redmi K30 besitzt ein 6,67 Zoll großes LCD, das mit 2400x1080 Pixeln arbeitet. Das Gerät ist eines der ersten Smartphones mit einem LC-Display, das mit 120 Hertz eine extrem hohe Bildwiederholrate bietet. Das Panel besitzt ein pillenförmiges Loch in der rechten oberen Ecke, in dem der Hersteller die Frontkameras unterbringt. Auf dem Panel ist eine Abdeckung aus Gorilla Glass 5 angebracht und der Bildschirm soll auch HDR10 unterstützen.
Der Arbeitsspeicher ist je nach Modell sechs oder acht Gigabyte groß, wobei der interne Flash-Speicher je nach Variante 128 oder 256 GB fasst und den relativ schnellen UFS-2.1-Standard nutzt. Anders als bei vielen High-End-Geräten bietet das Redmi K30 noch immer einen MicroSD-Kartenslot und hat einen analogen Kopfhöreranschluss. Mit 4500mAh ist der Akku ordentlich groß. Er kann je nach Modell mit bis zu 27 bzw. 30 Watt per Quick-Charge-Funktion schnell geladen werden.
Zur weiteren Ausstattung gehören neben dem 3,5-mm-Klinkenanschluss auch noch ein NFC-Modul, ein Infrarot-Blaster, ein seitlich am Gehäuse in den Power-Button integrierter Fingerabdruckleser und beim 5G-Modell auch noch Dual-GPS mit erhöhter Genauigkeit. Xiaomi installiert auf dem Redmi K30 natürlich Android 10 vor, wobei hier wieder einmal die hauseigene Oberfläche MIUI in der Version 11 zum Einsatz kommt.
Auch bei der Preisgestaltung macht Xiaomi seine Ankündigungen wahr. So wird das günstigste 5G-Modell mit sechs GB RAM und 64 GB internem Flash-Speicher umgerechnet für nur gut 250 Euro in den chinesischen Markt starten, während die 4G-Variante sogar schon zu Preisen ab umgerechnet gut 200 Euro zu haben sein wird. Das 5G-Modell wird in China bereits im Vorverkauf angeboten, wobei noch nicht klar ist, wann die Geräte generell verfügbar sein sollen oder wann ein eventueller Europastart anstehen könnte.
Xiaomi hatte vor einigen Wochen angekündigt, dass man für 2020 in Sachen 5G großes vorhat - mindestens 10 entsprechend ausgestattete Smartphones stellte der chinesische Hersteller damals in Aussicht. Das Xiaomi Redmi K30 macht den Anfang und wird in zwei Varianten auf den Markt kommen, von denen eine mit dem neuen Qualcomm-SoC daherkommt, der direkt im SoC ein eingebautes 5G-Modem mitbringt.
Das Redmi K30 ist auch das erste Smartphone mit dem Snapdragon 765G
Unter der Haube steckt entweder der Qualcomm Snapdragon 765G mit seinen insgesamt acht Kernen oder der altbekannte Snapdragon 730G, welcher nur im 4G-Modell verbaut wird. Der Snapdragon 765G war erst kürzlich erstmals präsentiert worden und bringt sechs hocheffiziente ARM Cortex-A55-Kerne mit 1,8 Gigahertz sowie zwei High-Performance-Cores auf Basis der ARM Cortex-A76-Architektur mit jeweils maximal 2,2 bzw. 2,4 Gigahertz Taktrate mit, die von Qualcomm als Kryo 475 bezeichnet werden.Der Arbeitsspeicher ist je nach Modell sechs oder acht Gigabyte groß, wobei der interne Flash-Speicher je nach Variante 128 oder 256 GB fasst und den relativ schnellen UFS-2.1-Standard nutzt. Anders als bei vielen High-End-Geräten bietet das Redmi K30 noch immer einen MicroSD-Kartenslot und hat einen analogen Kopfhöreranschluss. Mit 4500mAh ist der Akku ordentlich groß. Er kann je nach Modell mit bis zu 27 bzw. 30 Watt per Quick-Charge-Funktion schnell geladen werden.
Xiaomi setzt auf 64-Megapixel-Kamera von Sony
Einen Schwerpunkt legt Xiaomi beim Redmi K30 auch auf die Kameras. Die Hauptkamera auf der Rückseite nutzt einen Sony IMX686-Sensor, der mit ganzen 64 Megapixeln arbeitet und hier eine F/1.9-Blende hat. Hinzu kommt eine 8-Megapixel-Kamera für Weitwinkelaufnahmen mit F/2.2-Blende. Außerdem integriert man auch noch eine Makro-Kamera mit entweder zwei oder fünf Megapixeln sowie einen Tiefensensor. Ein solcher 2-MP-Sensor für Tiefeneffekte steht auch der mit 20 Megapixeln arbeitenden Frontkamera zur Seite.Zur weiteren Ausstattung gehören neben dem 3,5-mm-Klinkenanschluss auch noch ein NFC-Modul, ein Infrarot-Blaster, ein seitlich am Gehäuse in den Power-Button integrierter Fingerabdruckleser und beim 5G-Modell auch noch Dual-GPS mit erhöhter Genauigkeit. Xiaomi installiert auf dem Redmi K30 natürlich Android 10 vor, wobei hier wieder einmal die hauseigene Oberfläche MIUI in der Version 11 zum Einsatz kommt.
Auch bei der Preisgestaltung macht Xiaomi seine Ankündigungen wahr. So wird das günstigste 5G-Modell mit sechs GB RAM und 64 GB internem Flash-Speicher umgerechnet für nur gut 250 Euro in den chinesischen Markt starten, während die 4G-Variante sogar schon zu Preisen ab umgerechnet gut 200 Euro zu haben sein wird. Das 5G-Modell wird in China bereits im Vorverkauf angeboten, wobei noch nicht klar ist, wann die Geräte generell verfügbar sein sollen oder wann ein eventueller Europastart anstehen könnte.
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