Von wegen ausgestanden: Engpässe bei Intel-CPUs halten weiter an
DigiTimes meldet, warnt der Vertragsfertiger Compal, der im Auftrag diverser Markenanbieter deren Notebooks und Desktop-PCs baut, vor weiter bestehenden Lieferschwierigkeiten rund um Intel-Prozessoren, die zusammen mit dem fortwährenden Handelskrieg zwischen den USA und China ein stark wachstumsbehindernder Faktor für das Unternehmen sind. Selbst für das wichtige und normalerweise umsatzträchtige dritte Quartal des Jahres erwartet man deshalb sogar einen Rückgang der Stückzahlen.
Beim weltgrößten Notebook-Auftragshersteller Quanta sieht man für das dritte Quartal zwar ein Wachstum der Lieferzahlen von bis zu fünf Prozent, gibt aber noch keine Prognose für das vierte Quartal ab, weil die Lage wegen des Handelsstreits bisher einfach zu unsicher ist, heißt es. Inventec sieht ein leichtes Wachstum von bis zu drei Prozent für die Herbstmonate, aber auch hier will man noch keine Aussagen für die Zeit kurz vor dem Jahresende machen.
Compal ließ verlauten, dass es weiterhin Probleme bei der Verfügbarkeit von Intels Prozessoren gibt, wobei diese wohl erst im ersten Quartal 2020 allmählich der Vergangenheit angehören werden. Eigentlich gingen die meisten Marktbeobachter davon aus, dass die Engpässe eigentlich bereits in der zweiten Jahreshälfte 2019 bewältigt sein würden. Zwar stehen laut Compal mittlerweile mehr Chips zur Verfügung, doch kann Intel noch immer nicht die gesamte Nachfrage seiner Kunden bedienen.
Weil der Beginn eines Jahres nach dem wichtigen Weihnachtsgeschäft meist ohnehin eher schwach verläuft, sollen die Engpässe für die großen Notebook-Hersteller in dieser Zeit kaum noch ein Problem sein. Weil die Markenanbieter durch die Unsicherheit aufgrund des Handelskriegs zwischen China und den USA bemüht sind, ihre Lager derzeit gut zu füllen, geht man bei den Vertragsfertigern von einem deutlichen Anstieg der gesamten Lieferzahlen für das Jahr 2019 um eine zweistellige Prozentzahl aus.
Wie der taiwanische Branchendienst Beim weltgrößten Notebook-Auftragshersteller Quanta sieht man für das dritte Quartal zwar ein Wachstum der Lieferzahlen von bis zu fünf Prozent, gibt aber noch keine Prognose für das vierte Quartal ab, weil die Lage wegen des Handelsstreits bisher einfach zu unsicher ist, heißt es. Inventec sieht ein leichtes Wachstum von bis zu drei Prozent für die Herbstmonate, aber auch hier will man noch keine Aussagen für die Zeit kurz vor dem Jahresende machen.
Compal ließ verlauten, dass es weiterhin Probleme bei der Verfügbarkeit von Intels Prozessoren gibt, wobei diese wohl erst im ersten Quartal 2020 allmählich der Vergangenheit angehören werden. Eigentlich gingen die meisten Marktbeobachter davon aus, dass die Engpässe eigentlich bereits in der zweiten Jahreshälfte 2019 bewältigt sein würden. Zwar stehen laut Compal mittlerweile mehr Chips zur Verfügung, doch kann Intel noch immer nicht die gesamte Nachfrage seiner Kunden bedienen.
Weil der Beginn eines Jahres nach dem wichtigen Weihnachtsgeschäft meist ohnehin eher schwach verläuft, sollen die Engpässe für die großen Notebook-Hersteller in dieser Zeit kaum noch ein Problem sein. Weil die Markenanbieter durch die Unsicherheit aufgrund des Handelskriegs zwischen China und den USA bemüht sind, ihre Lager derzeit gut zu füllen, geht man bei den Vertragsfertigern von einem deutlichen Anstieg der gesamten Lieferzahlen für das Jahr 2019 um eine zweistellige Prozentzahl aus.
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