5G-Netz für nur 5 Euro:
Vodafone startet ab morgen durch
erste Tarife mit einer 5G-Flatrate ab 75 Euro pro Monat angekündigt hat, geht Vodafone ab morgen mit deutlich günstigeren Optionen im eigenen 5G-Netz an den Start. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, will man alle Red- und Young-Tarife mit dem schnellen, mobilen Internet versorgen. Lediglich 5 Euro kostet die 5G-Option, die über die Vodafone App hinzugebucht und nach einem Monat jederzeit gekündigt werden kann.
Morgen drückt Vodafone den Startknopf für das neue 5G-Netz.
In Hinsicht auf 5G-fähige Smartphones nimmt der Mobilfunkanbieter das Huawei Mate 20 X 5G und das Samsung Galaxy S10 5G in sein Angebot mit auf. Den Anfang macht Vodafone mit 25 Stationen, die zum Start mit 60 5G-Antennen ausgestattet sind. Unter anderem werden die Gemeinden Birgland (Bayern), Hattstedt (Nordfriesland) und Lohmar (Nordrhein-Westfalen) sowie die Großstädte Köln, Düsseldorf, Hamburg, Dortmund und München an ersten Orten mit 5G versorgt. Im August will man das Netz auf 50 Station mit 120 Antennen erweitern und auch Städte wie Berlin, Bremen, Dresden, Leipzig und Frankfurt anbinden.
Vodafone plant mit seinem 5G-Netz bis Ende des Jahres 2020 über 10 Millionen Menschen zu erreichen und diese Anzahl bis Ende 2021 zu verdoppeln. Die Deutsche Telekom geht zu Beginn hingegen ambitionierter vor und rechnet bis Jahresende bereits mit 100 Stationen samt 300 Antennen. Innerhalb der nächsten 18 Monate ist es beim Magenta-Riesen geplant, die 20 größten Städte Deutschlands mit dem eigenen 5G-Netz zu versorgen. Bis eine große Anzahl der Kunden jedoch über die passenden 5G-Smartphones verfügt, dürfte aufgrund der überschaubaren, meist preisintensiven Geräteauswahl noch einige Zeit vergehen.
Nachdem die Deutsche Telekom Anfang Juli bereits 
Vodafone: Zusatzoption für 5G kostet nur 5 Euro
Anhand des günstigsten Young-S-Tarifs mit 2 GB Datenvolumen rechnet Vodafone vor, dass man im ersten Jahr bereits für monatlich 14,99 Euro im 5G-Netz unterwegs sein kann. In den größten Tarifen Red XL und Vodafone Black ist der 5G-Zugang bereits "kostenlos" enthalten. Gleiches gilt für alle Tarife, die in Verbindung mit dem neuen Huawei GigaCube 5G-Router abgeschlossen werden, welche ein maximales Datenvolumen von 250 GB pro Monat (44,99 Euro) ermöglichen. Zu Beginn scheint die Geschwindigkeit des neuen Netzes auf 500 MBit/s limitiert zu sein, erste Standorte sollen zeitnah mit bis zu 1 GBit/s versorgt werden.In Hinsicht auf 5G-fähige Smartphones nimmt der Mobilfunkanbieter das Huawei Mate 20 X 5G und das Samsung Galaxy S10 5G in sein Angebot mit auf. Den Anfang macht Vodafone mit 25 Stationen, die zum Start mit 60 5G-Antennen ausgestattet sind. Unter anderem werden die Gemeinden Birgland (Bayern), Hattstedt (Nordfriesland) und Lohmar (Nordrhein-Westfalen) sowie die Großstädte Köln, Düsseldorf, Hamburg, Dortmund und München an ersten Orten mit 5G versorgt. Im August will man das Netz auf 50 Station mit 120 Antennen erweitern und auch Städte wie Berlin, Bremen, Dresden, Leipzig und Frankfurt anbinden.
Vodafone plant mit seinem 5G-Netz bis Ende des Jahres 2020 über 10 Millionen Menschen zu erreichen und diese Anzahl bis Ende 2021 zu verdoppeln. Die Deutsche Telekom geht zu Beginn hingegen ambitionierter vor und rechnet bis Jahresende bereits mit 100 Stationen samt 300 Antennen. Innerhalb der nächsten 18 Monate ist es beim Magenta-Riesen geplant, die 20 größten Städte Deutschlands mit dem eigenen 5G-Netz zu versorgen. Bis eine große Anzahl der Kunden jedoch über die passenden 5G-Smartphones verfügt, dürfte aufgrund der überschaubaren, meist preisintensiven Geräteauswahl noch einige Zeit vergehen.
Thema:
Neue Vodafone-Bilder
Videos rund um Vodafone
Vodafone Aktienkurs
Beiträge aus dem Forum
Beliebt im Preisvergleich
- cat wlanroutmod:
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 00:00 Uhr
Launch - Werkzeuge & Ausrüstung für den Automobilbereich

Original Amazon-Preis
29,00 €
Blitzangebot-Preis
24,60 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 4,40 €
Neue Nachrichten
- Apple startet die erste iOS 17.1-Beta - Das ist alles neu
- Microsoft verrät Windows 11 23H2-Mindestsystemanforderungen
- Tesla Grünheide: Ungewöhnlich viele Arbeitsunfälle zu verzeichnen
- Raspberry Pi 5 ist da: Die neue Version ist die leistungsstärkste bisher
- EU: "Sehr schwere Mängel" beim Glasfaserausbau in Deutschland
- Google killt nächstes Produkt: Podcasts wird für YouTube Music geopfert
- Gespräche: Jony Ive soll für OpenAI erste ChatGPT-Hardware entwerfen
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen