Surfer-getestet: Apple Watch geht nach sechs Monaten im Pazifik noch
Apple Watch, an der dies eher unfreiwillig demonstriert wurde, gehörte dem Kalifornier Robert Bainter, der seine Freizeit oft mit diversen Surf-Varianten an der Pazifikküste verbringt. Für ihn stellte die Computer-Uhr eine echte Bereicherung dar, weil sie automatisch Aufzeichnungen darüber anfertigt, wie schnell man in einer bestimmten Welle wurde, und sie auch bei der Orientierung am Strand hilft.
Eines Tages, so berichtete Bainter gegenüber dem Lokalsender WSFA12, spürte er nach dem Durchlauf einer großen Welle, dass sich die Smartwatch nicht mehr an seinem Handgelenk befand. Irgendwo im Meer war sie verloren gegangen und die Chance sie direkt wiederzufinden, lag im Grunde bei Null. Letztlich blieb nichts anderes übrig, als über die Cloud eine Verlustmeldung abzusetzen - so dass ein möglicher ehrlicher Finder über eine Kontaktmöglichkeit zum Besitzer informiert wird.
Der Besitzer konnte die Uhr so wieder entgegennehmen und fand auf ihr alle Apps und Daten vor, die bis zum Verlust gespeichert wurden. Allerdings hatte das Salzwasser über die lange Zeit die Display-Abdeckung etwas stumpf werden lassen. Angesichts der nicht gerade günstigen Umweltbedingungen ist das durchaus bemerkenswert.
Siehe auch: Herzstudie: Apple entdeckt 2000 Kranke über die Apple Watch
Die fragliche Eines Tages, so berichtete Bainter gegenüber dem Lokalsender WSFA12, spürte er nach dem Durchlauf einer großen Welle, dass sich die Smartwatch nicht mehr an seinem Handgelenk befand. Irgendwo im Meer war sie verloren gegangen und die Chance sie direkt wiederzufinden, lag im Grunde bei Null. Letztlich blieb nichts anderes übrig, als über die Cloud eine Verlustmeldung abzusetzen - so dass ein möglicher ehrlicher Finder über eine Kontaktmöglichkeit zum Besitzer informiert wird.
Display wurde stumpf
Und der erhoffte Anruf kam tatsächlich. Allerdings zu einer Zeit, zu der Bainter schon längst nicht mehr damit rechnete: Ganze sechs Monate nach dem Verlust. Der Anrufer teilte ihm mit, dass er am Strand spazieren war und Ausschau nach Muscheln hielt, als er die angespülte Apple Watch fand. Und wie sich bei einem Versuch, sie mit Strom zu versorgen, herausstellte, funktionierte sie tatsächlich noch und zeigte die Verlustmeldung an.Der Besitzer konnte die Uhr so wieder entgegennehmen und fand auf ihr alle Apps und Daten vor, die bis zum Verlust gespeichert wurden. Allerdings hatte das Salzwasser über die lange Zeit die Display-Abdeckung etwas stumpf werden lassen. Angesichts der nicht gerade günstigen Umweltbedingungen ist das durchaus bemerkenswert.
Siehe auch: Herzstudie: Apple entdeckt 2000 Kranke über die Apple Watch
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mangelhe - 15.03. 17:18 Uhr
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