Nvidia GeForce GTX 1650 ab 23. April:
Einsteiger-GPU mit genug Power
VideoCardz berichtet unter Berufung auf informierte Quellen, dass die Nvidia GeForce GTX 1650 bereits am 23. April 2019 offiziell gemacht werden dürfte. Für den US-Markt geben die Kollegen eine offizielle Preisempfehlung von 149 Dollar an, wobei diese wohl wieder vor allem für die Grafikkarten all jener Hardware-Partner gilt, die das Referenz-Design als Grundlage für ihre Modelle verwenden.
Auch Gigabyte gehört zu den... ...ersten Hardware-Partnern für die GTX 1650 Mit knapp 150 Dollar wäre die Nvidia GeForce GTX 1650 die bisher günstigste GPU auf Basis der Turing-Architektur. Konkret soll der hier verwendete TU117-300 Grafikprozessor insgesamt 896 CUDA-Kerne und vier Gigabyte Grafikspeicher bieten, der auf dem GDDR5-Standard basiert und über ein 128-Bit-Interface angebunden ist. Damit wird die Bus-Breite gegenüber den teureren GTX 1660 und 1660 Ti Karten etwas reduziert, haben diese doch eine 192-Bit-Anbindung. Je nach Hersteller schwankt die Port-Auswahl bei der GTX 1650 stark Die Taktrate des Grafikprozessors wird in der Basis 1485 Megahertz betragen, heißt es, während Boost-Frequenzen von bis zu 1665 und laut einigen Drittquellen sogar 1725 MHz möglich sein sollen. Die Verlustleistung der GeForce GTX 1650 wird mit 75 Watt angegeben, wobei Nvidia bei diesen Karten auf einen zustätzlichen Stromanschluss verzichtet. Stattdessen wird die Energie ausschließlich über den PCIe-Slot bezogen.
Zu den ersten Partnern, die die neue GeForce GTX 1650 anbieten, gehören die üblichen Hardware-Anbieter aus dem Ökosystem von Nvidia. So wrden ASUS, Zotac, Palit, Gainward und Gigabyte allesamt entsprechende GPUs anbieten. In Sachen Performance wird sich die GTX 1650 wohl ungefähr auf dem Niveau der AMD Radeon RX580 bewegen - und leicht unter der Nvidia GeForce GTX 1060 liegen, die hierzulande rund 50 Euro mehr kostet.
Das Portal Auch Gigabyte gehört zu den... ...ersten Hardware-Partnern für die GTX 1650 Mit knapp 150 Dollar wäre die Nvidia GeForce GTX 1650 die bisher günstigste GPU auf Basis der Turing-Architektur. Konkret soll der hier verwendete TU117-300 Grafikprozessor insgesamt 896 CUDA-Kerne und vier Gigabyte Grafikspeicher bieten, der auf dem GDDR5-Standard basiert und über ein 128-Bit-Interface angebunden ist. Damit wird die Bus-Breite gegenüber den teureren GTX 1660 und 1660 Ti Karten etwas reduziert, haben diese doch eine 192-Bit-Anbindung. Je nach Hersteller schwankt die Port-Auswahl bei der GTX 1650 stark Die Taktrate des Grafikprozessors wird in der Basis 1485 Megahertz betragen, heißt es, während Boost-Frequenzen von bis zu 1665 und laut einigen Drittquellen sogar 1725 MHz möglich sein sollen. Die Verlustleistung der GeForce GTX 1650 wird mit 75 Watt angegeben, wobei Nvidia bei diesen Karten auf einen zustätzlichen Stromanschluss verzichtet. Stattdessen wird die Energie ausschließlich über den PCIe-Slot bezogen.
Zu den ersten Partnern, die die neue GeForce GTX 1650 anbieten, gehören die üblichen Hardware-Anbieter aus dem Ökosystem von Nvidia. So wrden ASUS, Zotac, Palit, Gainward und Gigabyte allesamt entsprechende GPUs anbieten. In Sachen Performance wird sich die GTX 1650 wohl ungefähr auf dem Niveau der AMD Radeon RX580 bewegen - und leicht unter der Nvidia GeForce GTX 1060 liegen, die hierzulande rund 50 Euro mehr kostet.
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