Streaming-Xbox: Microsoft hat sich wohl schon für eine CPU entschieden
WccfTech hervorgeht. Denn dieser Baustein ist auch als zentrales Element kommender Surface-Produkte im Gespräch.
Der große Vorteil der Picasso-Architektur soll in einem hervorragenden Verhältnis von Energieverbrauch zu Leistung liegen. Das ist nicht nur bei Mobilgeräten der Surface-Linie ein großer Vorteil, sondern eben auch bei einem kompakten Streaming-Gerät, wie man es mit der kleinen Xbox erwarten kann, die hauptsächlich dafür gedacht ist, als lokaler Thin Client für Spiele zu dienen, die in der Cloud betrieben werden.
Die Zusammenarbeit zwischen dem lokalen Silizium und den Kapazitäten in der Cloud will Microsoft dabei von einem KI-Algorithmus miteinander abstimmen lassen. Dieser soll quasi als zwischengeordneter Layer fungieren. Wie genau das aber funktionieren soll, kann aktuell nur Spekulation sein - denn es dürfte nicht einmal bei Microsoft einen finalen Stand dessen geben.
Siehe auch: Xbox Scarlett: Dev-Kit der nächsten Microsoft-Konsole heißt Anaconda
Hier wird Microsoft aber nicht auf einen speziellen Chip setzen, der nur für diese Aufgabe konzipiert wurde. Allerdings handelt es sich auch nicht um ein Standard-Modell. Stattdessen geht es hier wohl um einen SoC, dessen Design unter dem Codenamen Picasso entwickelt wird und in dem Microsoft bereits die Finger im Spiel hat, wie aus einem Bericht von Der große Vorteil der Picasso-Architektur soll in einem hervorragenden Verhältnis von Energieverbrauch zu Leistung liegen. Das ist nicht nur bei Mobilgeräten der Surface-Linie ein großer Vorteil, sondern eben auch bei einem kompakten Streaming-Gerät, wie man es mit der kleinen Xbox erwarten kann, die hauptsächlich dafür gedacht ist, als lokaler Thin Client für Spiele zu dienen, die in der Cloud betrieben werden.
Etwas Leistung muss schon sein
Die Performance selbst muss dabei zwar nicht überragend hoch sein, doch spielt sie trotzdem eine gewisse Rolle. Denn einige Berechnungen, bei denen es stark auf eine geringe Latenz ankommt, werden auch hier lokal durchgeführt. Daher reicht es auch nicht, einfach nur einen kleinen Smartphone-SoC zu verbauen, der nur das Bild entgegennimmt und Steuersignale weiterschickt.Die Zusammenarbeit zwischen dem lokalen Silizium und den Kapazitäten in der Cloud will Microsoft dabei von einem KI-Algorithmus miteinander abstimmen lassen. Dieser soll quasi als zwischengeordneter Layer fungieren. Wie genau das aber funktionieren soll, kann aktuell nur Spekulation sein - denn es dürfte nicht einmal bei Microsoft einen finalen Stand dessen geben.
Siehe auch: Xbox Scarlett: Dev-Kit der nächsten Microsoft-Konsole heißt Anaconda
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