Amazon hat 100 Millionen Kunden, die monatlich für Prime bezahlen
jährlichen Brief an die Aktionäre (PDF) von Amazon erklärte CEO Jeff Bezos, dass man mittlerweile die 100-Millionen-Marke bei Amazon Prime überschritten habe - aktuell zahlen also mehr als 100 Millionen Kunden in aller Welt für den Prime-Service. Bei einem theoretischen Jahrespreis von knapp 100 Dollar würde Amazon allein auf diesem Wege bereits einen Umsatz von fast 10 Milliarden Dollar erzielen.
Die Nutzer von Prime erhalten gegen die monatliche Gebühr eine Reihe von Vorteilen. So werden sie schneller beliefert und müssen teilweise keine Versandkosten zahlen. Außerdem bekommen die Kunden Zugriff auf Amazon Prime Video, den mit Netflix konkurrierenden Video-Streaming-Dienst des Konzerns, sowie Amazon-Music, wobei stets auch weitere aufpreispflichtige Angebote verfügbar sind.
Im letzten Jahr wurden Bezos zufolge mehr als fünf Milliarden Produkte an Prime-User in aller Welt verschickt. Außerdem stieg die Zahl der Abonnenten so schnell wie noch nie zuvor. Bisher mussten Marktbeobachter stets "raten" wie viele Prime-Abonnenten Amazon hat, denn das Unternehmen hielt die entsprechenden Informationen bisher geheim.
Dass Bezos ausgerechnet jetzt mit der Zahl rausrückt ist eigentlich nicht überraschend und Teil seiner Strategie. So will Amazon international weiter expandieren und braucht dafür Geld. Um dabei nicht das Vertrauen der Anleger zu verlieren, will der Amazon-Chef auf diese Weise wohl ihre Gunst gewinnen und klar machen, dass man auch auf lange Sicht weiter gute Gewinne und Wachstum liefern kann. Tatsächlich legte die Amazon-Aktie als Reaktion auf die "guten Nachrichten" kräftig zu.
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In seinem Prime sichert Amazon langfristige Einnahmen
Tatsächlich sind die Preise für Amazon Prime allerdings je nach Land unterschiedlich, weshalb sich anhand der bisher vorliegenden Zahlen keine konkreten Angaben darüber machen lassen, wie viel das Unternehmen tatsächlich mit dem Dienst umsetzt. Sicher ist aber, dass Amazon durch die Bindung der Kunden per Abonnement zum Monatspreis dauerhaft sichere Einnahmen verzeichnen kann und nebenbei die Kunden auf diesem Weg auch noch zum Einkauf oder der Nutzung seiner mit Prime gekoppelten Dienste bewegt.Die Nutzer von Prime erhalten gegen die monatliche Gebühr eine Reihe von Vorteilen. So werden sie schneller beliefert und müssen teilweise keine Versandkosten zahlen. Außerdem bekommen die Kunden Zugriff auf Amazon Prime Video, den mit Netflix konkurrierenden Video-Streaming-Dienst des Konzerns, sowie Amazon-Music, wobei stets auch weitere aufpreispflichtige Angebote verfügbar sind.
Im letzten Jahr wurden Bezos zufolge mehr als fünf Milliarden Produkte an Prime-User in aller Welt verschickt. Außerdem stieg die Zahl der Abonnenten so schnell wie noch nie zuvor. Bisher mussten Marktbeobachter stets "raten" wie viele Prime-Abonnenten Amazon hat, denn das Unternehmen hielt die entsprechenden Informationen bisher geheim.
Dass Bezos ausgerechnet jetzt mit der Zahl rausrückt ist eigentlich nicht überraschend und Teil seiner Strategie. So will Amazon international weiter expandieren und braucht dafür Geld. Um dabei nicht das Vertrauen der Anleger zu verlieren, will der Amazon-Chef auf diese Weise wohl ihre Gunst gewinnen und klar machen, dass man auch auf lange Sicht weiter gute Gewinne und Wachstum liefern kann. Tatsächlich legte die Amazon-Aktie als Reaktion auf die "guten Nachrichten" kräftig zu.
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