Neuer Rekord: 100 Terabyte in 3,5-Zoll-Gehäuse - dank 3D-Flash
30 Terabyte in ein 2,5-Zoll-Gehäuse zu packen. Die 100 Terabyte des ExaDrive DC100 passen zwar dann doch noch nicht in dieses Format, aber immerhin in ein normales 3,5-Zoll-Paket, für das zumindest die meisten stationären Rechner einen Einschub mitbringen.
Allerdings muss hier wohl kaum dazu gesagt werden, dass sich das Produkt in erster Linie an Betreiber von Datenzentren richtet, die in erster Linie viel Kapazität benötigen und dabei Abstriche in anderen Bereichen machen können. So ist die SSD mit einer Schreibgeschwindigkeit von 500 Megabyte pro Sekunde den üblichen Festplatten zwar überlegen, es gibt aber durchaus wesentlich schnellere Speicher auf Flash-Basis.
Unklar ist derzeit noch, was die SSD konkret kosten wird. Der Anbieter sichert aber zu, dass der Preis auf einem Niveau mit anderen Speicherprodukten im Business-Bereich liegen wird - was die Kosten pro Terabyte betrifft. Vergleichsweise teuer wird ein einzelnes System natürlich durch den umfangreichen Platz - und in konkreten Anwendungen kann man so letztlich wahrscheinlich sogar sparen, wenn man die Bereitstellung der gleichen Kapazität mit kleineren SSDs und die Betriebskosten für das Mehr an Rack-Stellfläche berücksichtigt.
Die zügige Entwicklung der letzten Zeit wurde hier möglich, weil die neuen 3D-NAND-Chips wesentlich mehr Speicherplatz auf kleinem Raum anbieten können. Samsung war es so nun schon gelungen, Allerdings muss hier wohl kaum dazu gesagt werden, dass sich das Produkt in erster Linie an Betreiber von Datenzentren richtet, die in erster Linie viel Kapazität benötigen und dabei Abstriche in anderen Bereichen machen können. So ist die SSD mit einer Schreibgeschwindigkeit von 500 Megabyte pro Sekunde den üblichen Festplatten zwar überlegen, es gibt aber durchaus wesentlich schnellere Speicher auf Flash-Basis.
100 Petabyte in ein Rack
Allerdings sind 100 Terabyte in einem 3,5-Zoll-Gehäuse sehr spannend, wenn man große Datenbestände auf kleinem Raum unterbringen muss. Mit den neuen SSDs können beispielsweise Storage-Systeme aufgebaut werden, bei denen bis zu 100 Petabyte Kapazität in ein Standard-Rack gepackt werden. Das ist mit Festplatten, die inzwischen eine wesentlich geringere Speicherdichte aufweisen, nicht möglich.Unklar ist derzeit noch, was die SSD konkret kosten wird. Der Anbieter sichert aber zu, dass der Preis auf einem Niveau mit anderen Speicherprodukten im Business-Bereich liegen wird - was die Kosten pro Terabyte betrifft. Vergleichsweise teuer wird ein einzelnes System natürlich durch den umfangreichen Platz - und in konkreten Anwendungen kann man so letztlich wahrscheinlich sogar sparen, wenn man die Bereitstellung der gleichen Kapazität mit kleineren SSDs und die Betriebskosten für das Mehr an Rack-Stellfläche berücksichtigt.
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