LG zahlt Kunden hunderte Dollar wegen Boot-Loop bei Top-Smartphones
Android Authority meldet, gab die in New York und San Francisco ansässige Kanzlei Girard Gibbs jüngst bekannt, dass man erfolgreich eine Sammelklage gegen LG anführen konnte. Weil mittlerweile eine Entscheidung vorliegt, können US-Bürger, die sich an dem Vorgehen gegen LG Electronics im Rahmen der Sammelklage wegen massenhaft auftretender sporadischer Neustarts beteiligt haben, mit der Auszahlung von bis zu 425 US-Dollar in Bar rechnen.
Hintergrund der Sammelklage waren die Beschwerde zahlloser Kunden, laut denen bestimmte Smartphones von LG über Jahre hinweg von ständigen, spontanen Neustarts geplagt waren, wobei die Geräte in einen Loop verfallen konnten. Das heißt, sie konnten vom Nutzer nicht mehr verwendet werden, weil sie aus schwer nachvollziehbaren Gründen nach einiger Zeit einfach begannen, ständig neu zu starten und nicht mehr richtig hochgefahren werden können.
Für die betroffenen Kunden waren die Geräte somit nicht mehr sinnvoll nutzbar, weshalb viele Hilfe beim Kundendienst des koeranischen Elektronikherstellers suchten. Selbst bei vielen als Ersatz ausgelieferten LG-Smartphones trat das Problem allerdings erneut auf. Ursache war offenbar eine schlechte Qualität der Lötarbeiten rund um den bei den betroffenen Geräten verbauten Prozessor, wodurch sie abstürzen und in der Folge ständig neustarten können.
Konkret betraf die Sammelklage zunächst Käufer des LG G4 und LG V10, seit April 2017 wurde sie jedoch auf das LG G5, LG V20 und das LG Nexus 5X ausgedehnt. Auch jetzt ist die Beteiligung an der Sammelklage noch möglich, denn bis zum 12. Februar können betroffene Kunden in den USA ihre Ansprüche bei der Kanzlei anmelden und dann auf die Auszahlung der hohen Schadensersatzsummen hoffen.
Wie Alternativ gibt es bis zu 700 Dollar Rabatt beim Neukauf
Alternativ können die von den Boot-Loops betroffenen Kunden auch einen kräftigen Rabatt auf neu gekaufte LG-Smartphones in Höhe von bis zu 700 Dollar in Anspruch nehmen. Angesichts des Umstands, dass das LG V30 als aktuelles Topmodell aus LGs Smartphone-Angebot in den Vereinigten Staaten mit einer offiziellen Preisempfehlung von 799 Dolllar angeboten wird, doch sehr üppig erscheint.Hintergrund der Sammelklage waren die Beschwerde zahlloser Kunden, laut denen bestimmte Smartphones von LG über Jahre hinweg von ständigen, spontanen Neustarts geplagt waren, wobei die Geräte in einen Loop verfallen konnten. Das heißt, sie konnten vom Nutzer nicht mehr verwendet werden, weil sie aus schwer nachvollziehbaren Gründen nach einiger Zeit einfach begannen, ständig neu zu starten und nicht mehr richtig hochgefahren werden können.
Für die betroffenen Kunden waren die Geräte somit nicht mehr sinnvoll nutzbar, weshalb viele Hilfe beim Kundendienst des koeranischen Elektronikherstellers suchten. Selbst bei vielen als Ersatz ausgelieferten LG-Smartphones trat das Problem allerdings erneut auf. Ursache war offenbar eine schlechte Qualität der Lötarbeiten rund um den bei den betroffenen Geräten verbauten Prozessor, wodurch sie abstürzen und in der Folge ständig neustarten können.
Konkret betraf die Sammelklage zunächst Käufer des LG G4 und LG V10, seit April 2017 wurde sie jedoch auf das LG G5, LG V20 und das LG Nexus 5X ausgedehnt. Auch jetzt ist die Beteiligung an der Sammelklage noch möglich, denn bis zum 12. Februar können betroffene Kunden in den USA ihre Ansprüche bei der Kanzlei anmelden und dann auf die Auszahlung der hohen Schadensersatzsummen hoffen.
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