Windows 10 Build 16362: Neue Insider-Preview für "Skip Ahead"-User
Eintrag im offiziellen Blog des Windows-Teams verlauten ließ, steht die Windows 10 Build 16362 ab sofort für alle Nutzer zur Verfügung, die "Skip Ahead" in den Einstellungen für das Insider-Programm genutzt haben. Wie gedacht, erhalten sie nun Zugriff auf die neueste öffentliche Preview-Build, während die Nutzer aus dem normalen "Fast Ring" seit gestern die Build 16288 (Redstone 3, Fall Creators Update) bekommen.
Weil Microsoft gerade erst mit den Arbeiten an Windows 10 "Redstone 4" (RS4) begonnen hat, hält sich die Zahl der Neuerungen in der allerneusten Vorabversion des Betriebssystems natürlich noch stark in Grenzen. Sarkar betont deshalb auch, dass noch nicht viele Neuerungen zu erwarten sind, da man sich einerseits auf die baldige Veröffentlichung des Windows 10 Fall Creators Update konzentriert und anderseits zunächst die Grundlage für die Integration von neuen Features schaffen muss.
Wie üblich lässt sich das Nutzererlebnis über die Einstellungen für den Sperrbildschirm anpassen. Wer dies nicht wünscht, kann die Synchronisation der Einstellungen mit Hilfe der Anmeldedaten auf Wunsch auch abschalten. Voraussetzung für die Nutzung dieser Neuerung ist, dass das jeweilige System nicht von der IT-Abteilung eines Unternehmens verwaltet oder mit einem Mail-Account auf Firmen-Servern synchronisiert wird. Bei entsprechend konfigurierten Systemen wird dies von den Sicherheitsrichtlinien verhindert.
Darüber hinaus hat Microsoft auch ein paar Verbesserungen am in Windows 10 enthaltenen Screenreader vorgenommen. Man kann nun selbst festlegen, welches Audiogerät für die Ausgabe verwendet werden soll, falls mehrere vorhanden sind. Außerdem hat Microsoft eine Vielzahl von kleineren Verbesserungen vorgenommen und dabei diverse Fehler behoben, die sowohl die Windows-Oberfläche, als auch Microsoft Edge betreffen oder auch Spiele-Fans zugute kommen.
Erwähnenswert ist unter anderem, dass der "Ausführen"-Dialog das jeweilige Programm nun wie bei Cortana mit erhöhten Rechten ausführt, wenn der Nutzer Strg und Shift gleichzeitig gedrückt hält. Ein nervtötender Bug wurde ebenfalls beseitigt, bei dem die Datei USBhub.sys unter Umständen zu einem "Green Screen of Death" mit anschließendem Neustart führen kann, weil Bugchecks durchgeführt werden.
Außerdem informiert die neue Build nun wieder ordnungsgemäß über einen laufenden Ladevorgang, nachdem bei einigen Rechnern zuletzt fehlerhafterweise angezeigt wurde, dass der Akku nicht geladen wird, obwohl dies doch der Fall war. Eine vollständige (englischsprachige) Liste der Veränderungen findet sich in Dona Sarkars Blog-Eintrag.
Wie Microsofts Insider-Chefin Dona Sarkar in einem Weil Microsoft gerade erst mit den Arbeiten an Windows 10 "Redstone 4" (RS4) begonnen hat, hält sich die Zahl der Neuerungen in der allerneusten Vorabversion des Betriebssystems natürlich noch stark in Grenzen. Sarkar betont deshalb auch, dass noch nicht viele Neuerungen zu erwarten sind, da man sich einerseits auf die baldige Veröffentlichung des Windows 10 Fall Creators Update konzentriert und anderseits zunächst die Grundlage für die Integration von neuen Features schaffen muss.
Wenige Änderungen, viele Fehlerbeseitigungen
Ein paar Veränderungen gibt es aber doch: so hat man nun die Möglichkeit, die Anmeldeinformationen des Nutzers zum Vornehmen einer Reihe von Einstellungen nach einem Update oder Neustart verwenden zu lassen. Wer also etwas länger auf dem Lockscreen verweilt, bekommt nun die von ihm vorgenommenen Anpassungen wie etwa Windows Spotlight, Status-Informationen von Cortana, dem Kalender, Mail oder anderen Apps angezeigt.Wie üblich lässt sich das Nutzererlebnis über die Einstellungen für den Sperrbildschirm anpassen. Wer dies nicht wünscht, kann die Synchronisation der Einstellungen mit Hilfe der Anmeldedaten auf Wunsch auch abschalten. Voraussetzung für die Nutzung dieser Neuerung ist, dass das jeweilige System nicht von der IT-Abteilung eines Unternehmens verwaltet oder mit einem Mail-Account auf Firmen-Servern synchronisiert wird. Bei entsprechend konfigurierten Systemen wird dies von den Sicherheitsrichtlinien verhindert.
Darüber hinaus hat Microsoft auch ein paar Verbesserungen am in Windows 10 enthaltenen Screenreader vorgenommen. Man kann nun selbst festlegen, welches Audiogerät für die Ausgabe verwendet werden soll, falls mehrere vorhanden sind. Außerdem hat Microsoft eine Vielzahl von kleineren Verbesserungen vorgenommen und dabei diverse Fehler behoben, die sowohl die Windows-Oberfläche, als auch Microsoft Edge betreffen oder auch Spiele-Fans zugute kommen.
Erwähnenswert ist unter anderem, dass der "Ausführen"-Dialog das jeweilige Programm nun wie bei Cortana mit erhöhten Rechten ausführt, wenn der Nutzer Strg und Shift gleichzeitig gedrückt hält. Ein nervtötender Bug wurde ebenfalls beseitigt, bei dem die Datei USBhub.sys unter Umständen zu einem "Green Screen of Death" mit anschließendem Neustart führen kann, weil Bugchecks durchgeführt werden.
Außerdem informiert die neue Build nun wieder ordnungsgemäß über einen laufenden Ladevorgang, nachdem bei einigen Rechnern zuletzt fehlerhafterweise angezeigt wurde, dass der Akku nicht geladen wird, obwohl dies doch der Fall war. Eine vollständige (englischsprachige) Liste der Veränderungen findet sich in Dona Sarkars Blog-Eintrag.
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