Medion: Neues ALDI-Netbook mit Windows 10 & Full HD für 239 Euro
Medion Akoya S2218 versucht vor allem durch sein Display zu punkten. Das 11,6-Zoll-Panel nutzt die IPS-Technologie für eine sehr geringe Blickwinkelabhängigkeit, das mit ganzen 1920x1080 Pixeln arbeitet und ohne einen Touchscreen auskommt. Damit bietet das Gerät für einen vergleichsweise geringen Aufpreis ein deutlich besseres Panel als sämtliche Konkurrenten in dieser Preisregion, denn wer sich ein ASUS EeeBook oder ein Acer ES1 zulegt, bekommt in diesen Geräten nur 1366x768 Pixel Auflösung und ein in Sachen Farbdarstellung meist unterirdisches TN-Panel geboten.
Unter der Haube steckt beim Akoya S2218 der aus diversen günstigen Tablets und dem EeeBook bekannte Intel Atom Z3735F, also der lüfterlos verbaute und sehr sparsam arbeitende Quadcore-SoC, dessen Basistakt bei 1,33 Gigahertz liegt und bei dem per TurboBoost bis zu 1,83 GHz erreicht werden. Der Chip ist allerdings auch in Sachen Leistung am unteren Ende der Skala angesiedelt, dürfte aber zumindest für Office-Aufgaben, den Internet-Zugriff und einfache Casual-Games locker ausreichen. Er wird hier mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und immerhin 64 GB Flash-Speicher kombiniert - bei der Konkurrenz gibt es zum gleichen Preis nur die Hälfte.
N-WLAN und Bluetooth 4.0 gehören ebenso zur Ausstattung wie zwei Lautsprecher mit Dolby-Zertifzierung und eine eingebaute Webcam. Es gibt zwei USB-2.0-Anschlüsse und einen HDMI-Ausgang sowie einen MicroSD-Kartenleser - auf USB 3.0, Auf USB Type-C oder einen Kartenleser von voller Größe muss man hier leider verzichten. Mit knapp 21 Millimetern ist das Medion-Netbook recht dünn und bringt mit seinem fest verbauten zweizelligen Lithium-Polymer-Akku ein Gewicht von 1,2 Kilogramm auf die Waage.
Leider nennt Medion keine konkreten Angaben zur Akkukapazität, doch eine entsprechende Anfrage ist bereits raus. Gerade die Größe des Stromspeichers ist bei diesem Gerät interessant, denn in Verbindung mit dem guten Display und dem sparsamen SoC könnte das S2218 bei entsprechender Laufzeit für manchen Kunden als potenzieller mobiler Begleiter sehr interessant sein. Update 17:00 Uhr: Mittlerweile liegt uns eine konkrete Zahl zum Akku vor - er hat eine Kapazität von 37 Wattstunden und dürfte somit für mehr als acht Laufzeit ausreichen. Für ein derart günstiges Gerät sicherlich ein mehr als ordentlicher Wert.
Als Betriebssystem ist wie erwähnt Windows 10 Home im Einsatz, das zusammen mit einer 1-Jahres-Testversion von Office 365, einer nervtötenden 30-Tage-Testversion von McAfee LiveSafe, Vollversionen von CyberLinks PowerDirector, PhotoDirector und YouCam abgeboten wird. Gerade die Vorinstallation von PowerDirector bietet einen Mehrwert, schließlich kostet das Schnittprogramm, das Unterstützung für die Intel QuickSync-Technik der CPU mitbringt und somit schnelles Rendering auch auf einem recht schwachbrüstigen System wie diesem ermöglicht, normalerweise knapp 80 Euro.
Das Medion Akoya S2218 soll ab dem 3. September bei ALDI-Süd in allen Filialen zu haben sein - wo es dann 239 Euro kosten wird. Aktuell ist noch unklar, ob das System auch bei ALDI-Nord angeboten werden soll.
Das Unter der Haube steckt beim Akoya S2218 der aus diversen günstigen Tablets und dem EeeBook bekannte Intel Atom Z3735F, also der lüfterlos verbaute und sehr sparsam arbeitende Quadcore-SoC, dessen Basistakt bei 1,33 Gigahertz liegt und bei dem per TurboBoost bis zu 1,83 GHz erreicht werden. Der Chip ist allerdings auch in Sachen Leistung am unteren Ende der Skala angesiedelt, dürfte aber zumindest für Office-Aufgaben, den Internet-Zugriff und einfache Casual-Games locker ausreichen. Er wird hier mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und immerhin 64 GB Flash-Speicher kombiniert - bei der Konkurrenz gibt es zum gleichen Preis nur die Hälfte.
N-WLAN und Bluetooth 4.0 gehören ebenso zur Ausstattung wie zwei Lautsprecher mit Dolby-Zertifzierung und eine eingebaute Webcam. Es gibt zwei USB-2.0-Anschlüsse und einen HDMI-Ausgang sowie einen MicroSD-Kartenleser - auf USB 3.0, Auf USB Type-C oder einen Kartenleser von voller Größe muss man hier leider verzichten. Mit knapp 21 Millimetern ist das Medion-Netbook recht dünn und bringt mit seinem fest verbauten zweizelligen Lithium-Polymer-Akku ein Gewicht von 1,2 Kilogramm auf die Waage.
Leider nennt Medion keine konkreten Angaben zur Akkukapazität, doch eine entsprechende Anfrage ist bereits raus. Gerade die Größe des Stromspeichers ist bei diesem Gerät interessant, denn in Verbindung mit dem guten Display und dem sparsamen SoC könnte das S2218 bei entsprechender Laufzeit für manchen Kunden als potenzieller mobiler Begleiter sehr interessant sein. Update 17:00 Uhr: Mittlerweile liegt uns eine konkrete Zahl zum Akku vor - er hat eine Kapazität von 37 Wattstunden und dürfte somit für mehr als acht Laufzeit ausreichen. Für ein derart günstiges Gerät sicherlich ein mehr als ordentlicher Wert.
Als Betriebssystem ist wie erwähnt Windows 10 Home im Einsatz, das zusammen mit einer 1-Jahres-Testversion von Office 365, einer nervtötenden 30-Tage-Testversion von McAfee LiveSafe, Vollversionen von CyberLinks PowerDirector, PhotoDirector und YouCam abgeboten wird. Gerade die Vorinstallation von PowerDirector bietet einen Mehrwert, schließlich kostet das Schnittprogramm, das Unterstützung für die Intel QuickSync-Technik der CPU mitbringt und somit schnelles Rendering auch auf einem recht schwachbrüstigen System wie diesem ermöglicht, normalerweise knapp 80 Euro.
Das Medion Akoya S2218 soll ab dem 3. September bei ALDI-Süd in allen Filialen zu haben sein - wo es dann 239 Euro kosten wird. Aktuell ist noch unklar, ob das System auch bei ALDI-Nord angeboten werden soll.
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