Microsoft: 405 Mio. $ für Windows/Surface-Werbung
Winsupersite schreibt, hat sich Microsoft ziemlich hohe Ziele gesetzt: Das Redmonder Unternehmen will im diesjährigen Weihnachtsgeschäft 16 Millionen Windows-Tablets verkaufen, allen voran (aber nicht nur) die eigenen Surface-(2-)Modelle.
Und Microsoft lässt sich das auch einiges kosten: 405 Millionen Dollar investiert man in die entsprechenden Werbeaktivitäten, im Vorjahr waren es "nur" 241 Millionen Dollar. Das diesjährige Budget besteht aus zwei Hauptkategorien: 131 Millionen Dollar werden für Angebote und Incentives (etwa Windows-Store-Gutscheine) ausgegeben, 274 Millionen Dollar fließen in Marketing und Betriebsausgaben.
Laut Paul Thurrott hat sich das Unternehmen vor allem ein Ziel gesetzt und zwar will man die Windows-Geräte besser im herkömmlichen Handel platzieren. In einem internen Dokument heißt es, dass der "Windows-Anteil im Einzelhandel nach wie vor abnimmt." Man habe sich hier ein besseres Abschneiden erwartet, Konsumenten greifen laut Microsoft insbesondere zu Einsteiger-Tablets mit Android.
Laut Thurrott kämpfe auch Microsoft bei Windows mit Fragmentierung, da viele Konsumenten aufgrund mehrerer verfügbarer Windows-Versionen (Windows 8, Windows RT, Windows 8.1 sowie auch Windows 7) verunsichert seien. Besonders schwierig für das US-Unternehmen: Gerade einmal 20 Prozent aller PCs, die im Vorweihnachtsgeschäft erhältlich sind bzw. sein werden, kommen mit einem vorinstallierten Windows 8.1. Händler sollen deshalb spezielle USB-Upgrade-Kits bekommen, um diese Quote zu erhöhen.
Das Ziel der Herbst/Winter-Kampagne ist es, die Marke Windows "neu zu erfinden", wie Paul Thurrott schreibt. Windows werde derzeit von vielen Konsumenten als "rein funktionell" angesehen. Die Windows-8.1-Werbeaktivitäten sollen die Marke dagegen als "einzigartig innovativ" präsentieren, davon erhofft sich der Konzern, dass Windows wieder als "begehrenswert" angesehen wird. Kernelement der Werbung wird es übrigens sein, dass Windows-Tablets sowohl für Arbeit als auch Freizeit bestens geeignet seien.
Wie der Microsoft-Insider Paul Thurrott auf seiner Und Microsoft lässt sich das auch einiges kosten: 405 Millionen Dollar investiert man in die entsprechenden Werbeaktivitäten, im Vorjahr waren es "nur" 241 Millionen Dollar. Das diesjährige Budget besteht aus zwei Hauptkategorien: 131 Millionen Dollar werden für Angebote und Incentives (etwa Windows-Store-Gutscheine) ausgegeben, 274 Millionen Dollar fließen in Marketing und Betriebsausgaben.
Laut Paul Thurrott hat sich das Unternehmen vor allem ein Ziel gesetzt und zwar will man die Windows-Geräte besser im herkömmlichen Handel platzieren. In einem internen Dokument heißt es, dass der "Windows-Anteil im Einzelhandel nach wie vor abnimmt." Man habe sich hier ein besseres Abschneiden erwartet, Konsumenten greifen laut Microsoft insbesondere zu Einsteiger-Tablets mit Android.
Laut Thurrott kämpfe auch Microsoft bei Windows mit Fragmentierung, da viele Konsumenten aufgrund mehrerer verfügbarer Windows-Versionen (Windows 8, Windows RT, Windows 8.1 sowie auch Windows 7) verunsichert seien. Besonders schwierig für das US-Unternehmen: Gerade einmal 20 Prozent aller PCs, die im Vorweihnachtsgeschäft erhältlich sind bzw. sein werden, kommen mit einem vorinstallierten Windows 8.1. Händler sollen deshalb spezielle USB-Upgrade-Kits bekommen, um diese Quote zu erhöhen.
Das Ziel der Herbst/Winter-Kampagne ist es, die Marke Windows "neu zu erfinden", wie Paul Thurrott schreibt. Windows werde derzeit von vielen Konsumenten als "rein funktionell" angesehen. Die Windows-8.1-Werbeaktivitäten sollen die Marke dagegen als "einzigartig innovativ" präsentieren, davon erhofft sich der Konzern, dass Windows wieder als "begehrenswert" angesehen wird. Kernelement der Werbung wird es übrigens sein, dass Windows-Tablets sowohl für Arbeit als auch Freizeit bestens geeignet seien.
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