Mozilla: Blink-Tag soll in Gecko-Engine wegfallen
Vorschlag zu einer entsprechenden Änderung an der Rendering-Engine Gecko reichte Masayuki Nakano, ein Entwickler von Mozilla Japan, nun ein. "Opera wird bei seiner Engine zu WebKit wechseln. Gecko wird dann die einzige sein, die den Blink-Effekt noch unterstützt", erklärte er sein Ansinnen. Es gebe auch keinen Grund, den Tag noch weiter zu unterstützen.
Der Blink-Tag sorgte lediglich dafür, dass der mit ihm gekennzeichnete Text auf einer Webseite blinkte. Insbesondere in der frühen Zeit des Webs nutzten zahlreiche Betreiber von Webseiten diese Funktion, um die Aufmerksamkeit der Besucher auf bestimmte Elemente zu lenken. Allerdings galt es schnell als schlechter Stil, das Auge des Nutzers auf diese Weise zu stören.
Früher wurde die Funktion quasi von allen Browsern unterstützt. Allerdings war sie nie ein Bestandteil des HTML-Standards. Mit der Zeit verschwand sie so nach und nach aus allen Engines oder wurde in neue gar nicht erst implementiert. Wie Nakano ausführte, sei daher auch kaum damit zu rechnen, dass mit einer Entfernung des Tags aus Gecko Probleme bei der Abwärtskompatibilität zu erwarten seien. "Außerdem ist Blink heutzutage keineswegs ein Major-Feature", erklärte der Entwickler mit einem Augenzwinkern.
Wie er weiter ausführte, sei die Implementierung des Tags in Gecko ohnehin nicht besonders elegant. Denn aktuell werde ein Timer verwendet, um zu ermitteln, wie häufig ein Text erscheint oder verschwindet. "Wenn wir es entfernen, wäre das toll", so Nakano.
Wer unbedingt weiterhin blinkende Texte auf seiner Webseite anzeigen will, muss sich aber keine Sorgen machen, dass dies besonders umständlich wird. Die Spezifikationen für CSS3 Animation sehen ebenfalls eine entsprechende Funktion vor.
Einen Der Blink-Tag sorgte lediglich dafür, dass der mit ihm gekennzeichnete Text auf einer Webseite blinkte. Insbesondere in der frühen Zeit des Webs nutzten zahlreiche Betreiber von Webseiten diese Funktion, um die Aufmerksamkeit der Besucher auf bestimmte Elemente zu lenken. Allerdings galt es schnell als schlechter Stil, das Auge des Nutzers auf diese Weise zu stören.
Früher wurde die Funktion quasi von allen Browsern unterstützt. Allerdings war sie nie ein Bestandteil des HTML-Standards. Mit der Zeit verschwand sie so nach und nach aus allen Engines oder wurde in neue gar nicht erst implementiert. Wie Nakano ausführte, sei daher auch kaum damit zu rechnen, dass mit einer Entfernung des Tags aus Gecko Probleme bei der Abwärtskompatibilität zu erwarten seien. "Außerdem ist Blink heutzutage keineswegs ein Major-Feature", erklärte der Entwickler mit einem Augenzwinkern.
Wie er weiter ausführte, sei die Implementierung des Tags in Gecko ohnehin nicht besonders elegant. Denn aktuell werde ein Timer verwendet, um zu ermitteln, wie häufig ein Text erscheint oder verschwindet. "Wenn wir es entfernen, wäre das toll", so Nakano.
Wer unbedingt weiterhin blinkende Texte auf seiner Webseite anzeigen will, muss sich aber keine Sorgen machen, dass dies besonders umständlich wird. Die Spezifikationen für CSS3 Animation sehen ebenfalls eine entsprechende Funktion vor.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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