Häftling hackte Gefängnisnetz - erneute Festnahme
Der Beschuldigte Francis Janosko war erst vor kurzem aus der Haft entlassen worden. In der letzten Woche setzte ihn die Bundespolizei erneut fest. Der Vorwurf: Er sei in das Computer-System seines früheren Gefängnisses eingedrungen und habe persönliche Daten von 1.100 ehemaligen und aktuellen Beschäftigten entwendet.
Die Staatsanwaltschaft in Boston will nun Anklage erheben. Dem mutmaßlichen Täter drohen bis zu zwölf Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Dollar. Wofür er das letzte mal eingesessen hat, teilte man allerdings nicht mit.
Der Hack erfolgte schon während seiner Haft. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, hatte Janosko als Gefangener Zugriff auf ein Thin-Client-Terminal, von dem aus ein Server mit juristischen Informationen zugänglich war. Der Zugang zu anderen Systemen oder Anwendungen war für Häftlinge gesperrt.
Allerdings bestand durchaus eine Internet-Verbindung, über die der Rechner mit Patches versorgt wurde. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen fand er allerdings eine Lücke in dem Sicherheitsprogramm und erhielt auch auf andere Rechner im Netzwerk der Haftanstalt Zugriff.
Er manipulierte das System daraufhin so, dass er und andere Häftlinge auf das Internet und verschiedene Anwendungen zugreifen konnten. Er verschaffte sich so auch Zugriff zu den persönlichen Daten der Angestellten. Auch aus dem Internet habe er Videos und Fotos von zwei Beschäftigten und zwei Mitinsassen heruntergeladen, so die Staatsanwaltschaft.
Die Staatsanwaltschaft in Boston will nun Anklage erheben. Dem mutmaßlichen Täter drohen bis zu zwölf Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Dollar. Wofür er das letzte mal eingesessen hat, teilte man allerdings nicht mit.
Der Hack erfolgte schon während seiner Haft. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, hatte Janosko als Gefangener Zugriff auf ein Thin-Client-Terminal, von dem aus ein Server mit juristischen Informationen zugänglich war. Der Zugang zu anderen Systemen oder Anwendungen war für Häftlinge gesperrt.
Allerdings bestand durchaus eine Internet-Verbindung, über die der Rechner mit Patches versorgt wurde. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen fand er allerdings eine Lücke in dem Sicherheitsprogramm und erhielt auch auf andere Rechner im Netzwerk der Haftanstalt Zugriff.
Er manipulierte das System daraufhin so, dass er und andere Häftlinge auf das Internet und verschiedene Anwendungen zugreifen konnten. Er verschaffte sich so auch Zugriff zu den persönlichen Daten der Angestellten. Auch aus dem Internet habe er Videos und Fotos von zwei Beschäftigten und zwei Mitinsassen heruntergeladen, so die Staatsanwaltschaft.
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Christian Kahle
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