Canonical beendet jegliche Pläne für Ubuntu-Smartphones, -Tablets etc.
Der britische Linux-Distributor Canonical, der vor allem für Ubuntu bekannt ist, hatte eine ganze Weile lang große Pläne für das Betriebssystem und wollte Linux-basierte Smartphones, Tablet und einiges mehr etablieren. Damit wollte man auch eine ... mehr...
Diese Nachricht vollständig anzeigen.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Beliebt im Preisvergleich
- Unix/Linux:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
WinFuture Mobil

Nachrichten und Kommentare auf
dem Smartphone lesen.
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Affiliate-Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Es war abzusehen, dass für die ganzen Alleingänge Canonical einfach die Manpower fehlt u. sie zudem die Linux Welt geteilt haben. Gut, dass sie es endlich eingesehen haben u. nun wieder gemeinsam u.a. an den Displayserver Wayland arbeiten. KDE-Mobil für Smartphone ist eine (bessere) Alternative als ,,Ubuntu for Phones" da es offener als Ubuntu for Phones ist, mit Android APPs kompatibel ist und freiwillig auf Spenden entwickelt wird u. somit von keinen Unternehmen u. deren Kapital abhängig ist.
Ich weiß, Autokorrektur! ;-)
Aber lesen was man geschrieben hat, bevor man es abschickt, hilft! ;-)
Ergänzung zu Ubuntu-Touch:
Das unabhängige Projekt UBports will Ubuntu-Touch und Unity unabhängig von Canonical am Leben erhalten. Das erklärte Projektleiter Gripsgård auf G+. In der Vergangenheit hat UBports Ubuntu Touch an verschiedene Smartphones angepasst.
Das Ubuntu-Community-Projekt UBports hat in den letzten beiden Jahren Ubuntu Touch an die Smartphone-Modelle One Plus One, Nexus 5 und Fairphone 2 angepasst.
Quelle:
https://www.computerbase.de/2017-04/ubuntu-ubports-ubuntu-touch/
Ob UBports es gelingt was schon Canonical schon nicht gelungen ist, ist fraglich.
Sollte nur ein freundlicher Hinweis sein! ;-)
Zu Ubuntu for Phones:
Shuttleworth spuckte damals große Töne wie toll und besser es doch wäre als Android und iOS, UND wie überzeugt er von seinemem Produkt doch wäre.
Als es aber drauf an kam, machte er eine Kickstarter Kampagne. Und als die nicht aufging ließ er das Projekt schlicht fallen, anstatt wenigsten die (für ihn) "paar Pfennige" die fehlten drauf zu legen.
Und mit "Ubuntu for PC" war es nicht viel anders!? Erst großes Geschwätz und dann nix dahinter.
Wie lange wird wohl Microsoft an Continuum gearbeitet haben, bis es in ersten Geräten gelandet ist? Mit Sicherheit keine 6 Jahre.
Selbst Hinterhofklitschen wie Jide können heute das anbieten, was Canonical in 6 Jahren nicht geschafft hat...
Also sorry, in Sachen UI gibt es wohl kaum eine inkompetentere Firma als Canonical.
Dann muss man sich mit so ziemlich jeden im Markt gutstellen, um nicht noch Knüppel zwischen die Beine zu bekommen.
Wenn man Pech hat, ist die Beachtung auch noch irgendwelche Patentrolle, die einen das leben noch schwerer machen als es ohnehin schon ist.
Zu Schluss kommen die Potenziellen Kunden, denen mans nie Recht machen kann.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen wollte, das ich hoffe das das jemand noch mal schafft.
"Ein fertiges Produkt wäre vielleicht hilfreich gewesen!",
die haben sie erfüllt!
Ich kann mir deine Entgegnungen (Mehrzahl) denken, immer noch eine Hürde mehr, am Ende ist es keine "High-End-Bugfreie-Maximal-Appunterstützte-Eierlegende-Woll-Milch-Sau" da hast du Recht.
Das ist keine Alternative: https://www.golem.de/news/tizen-betriebssystem-koennte-der-schlechteste-code-sein-den-ich-je-gesehen-habe-1704-127133.html
Zu Android, das baut auf einem Linux Kernel auf, welche keine GNU Komponenten mehr hat, viele sagen deshalb das es gar kein richtiger Linux Kernel mehr ist. https://www.gnu.org/gnu/linux-and-gnu.de.html http://www.zdnet.de/41553061/android-architektur-wieviel-linux-steckt-in-googles-os/
Canonical hat halt auf das falsche Pferd gesetzt und versucht mit Unity das Rad neu zu erfinden, anstatt auf was funktionierendes zu setzen.