Softwarehersteller Corel entlässt 20% der Mitarbeiter

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Alternative Lösungen zu Entlassungen:
1.Konkurs 2.Sozialismus(->Früher oder später Staatskonkurs)
Anstatt die Firmen fertigzmachen, sollte man sie fördern, da sie alle unsere Jobs bereitstellen und für die Finanzierung des Staates verantwortlich sind.
Du spiegelst genau das denken heutiger Manager wieder.
Kurz von der Uni runter, in ein Unternehmen reindrücken, Leute entlassen damit der Gewinn steigt und somit schön die Gewinnbeteiligung abräumen , Abfindung kassieren und im nächsten Unternehmen weitermachen....
Ich dachte wir hätten den Kommunismus überwunden - wenn ich dein Kommentar lese zweifle ich daran.
Und dass Geld nicht beliebig vorhanden ist, triffts auch nicht so ganz. Der Wert, den die bunten Scheinchen darstellen, DER ist nicht unbegrenzt vorhanden, deshalb findet ja die schleichende Inflation statt, weil immer mehr gedruckt wird, ohne dass ein Mehrwert an (Gold-)Deckung oder Gütern entstanden ist. Wenn man sieht, dass bei Banken eingezahltes Geld doppelt und dreifach wieder verliehen wird, stellt man fest, dass gewisse Institutionen durchaus über beliebig viel Geld verfügen können, es sei denn, es kommt zum Bank-Run, und wer die Zeche dann bezahlt, ist ja bekannt. (Ich weiß, dass das ganze jetzt ARG vereinfacht war)
Macht sich einer selbstständig, sagen alle "wie unsicher". Geht er schnell pleite, sagen alle: "Hab ich doch gesagt" Hat er Erfolg ist er der Kapitalist, der sich die Taschen voll macht. Lässt der Erfolg nach und er muss einige der Mitarbeiter wieder entlassen, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, ist er die Heuschrecke. Merkt er zu spät, dass er hätte reagieren müssen, ist er der dämliche Manager, der nicht aufgepasst hat.
Jeder der sich beschwert, sollte die "Corel Mitarbeiter" einstellen und selber Software entwickeln... denn das ist ja alles so einfach... von der gemütliche Couch aus, die von dem Gehalt bezahlt ist, dass der Chef jeden 1. überweist... der Idiot der ja auch keine Ahnung hat!
Armes Deutschland!!
Corel hat also eine Office Alternative und ist auch gut aufgestellt im Bereich Grafik und Multimedia. Man braucht aber auch Leute um die Produkte weiterzuentwickeln und konkurrenzfähig zu halten.