Australien: Neues Tool hilft Polizei in P2P-Netzen

Filesharing Die Polizei im australischen Queensland hat eine neue Software eingeführt, mit der Straftäter in Filesharing-Netzen besser verfolgt werden können. Der erste Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. mehr...

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lesen Frau Leyen, lesen: Die Australische Polizei stellte fest: Seiten Sperren nützt nichts. Aber da KiPo als Vorwand verwendet wird in Zukunft noch mehr zu sperren kann man Ihr Vorgehen verstehen.
 
@wieselding: Richtig.
 
@wieselding: Lesen??? Ist nicht dein ernst, oder? Ihr wird es vieleicht vorgelesen, doch in diesem Spatzenhirn wird sowieso nichts gespeichert... Ich wundere mich nur wie sie die Namen ihrer sieben Kinder merken kann... Oder hängt da aufm Kühlschrank so Gelbe Zettelchen... :-)))
 
@wieselding: genau der gleich mist mit der lichtpflicht ab 2011 bei autos, österreich schafft es ab, weil sich rausstellt, dass es nichts bringt und unütz ist, dafür führt es die eu wieder ein *daumenhoch*
 
@XenoX: :) Irgendwann fahren alle mit Blaulicht und Hupe rum und da es so alltäglich geworden ist, sprich die Reizschwelle so hoch ist, bekommts keiner mehr mit.
 
@XenoX: Jepp, nervt mich auch an und ist viel eher störend, wenn einem am Tag ne Kolonne Autos mir eingeschaltetem Licht entgegen kommt. Unfallgefahr vermindern? Na ich weiß ja nich was das soll.
 
@XenoX: ja geb ich dir auch recht, sollen wie früher nur Motorräder haben, den dann wusste man das etwas mit Licht kommt und schneller ist.

Jetzt wo jeder Fiat Panda Licht am Tag hat werden die Motorräder wieder unterschätzt und es kommt zu mehr Unfällen
 
Ob die wohl dem Typen einen "Bundes"-Trojaner untergeschoben haben, der sich dann mit der echten IP irgendwo gemeldet hat...?
 
Ich finde solche Tools im allgemeinen sehr gut. Ich befürchte aber auch das da eine gewisse Fehlerquote entstehen kann und ggf unschuldige in Fadenkreuz der Beschuldigung geraten können. Dann wäre da noch der Datenschutz. Aber jener wird ja seit September 2001 weltweit immer wieder mit Füßen getreten.
 
@Homer34: Hast du nicht auch Angst das dein Nachbar Terrorist sein könnte? Seit 9/11 wird das erst alles nach und nach legalisiert, was schon länger praktiziert wird. Vor den Anschlägen wurde auch schon überwacht, nur das ist die Chance die Bev. aufzuklären bzw. ihr weißzumachen, das das alles nötig, gut und schön ist.
 
Auch ich bin gegen eine Pauschale Überwachung von unbescholtenen Bürgern aber bei der ganzen Diskusion sollte nicht vergessen werden das es sich hier ja um einen realen Fall handelt in dem der Ermittelte sogar Kinderpornographie sogar hergestellt hat. Denkt bei der ganzen Diskusion auch mal an die Betroffenen, das hat doch nichts mit überwachung zu tun sondern mit realer Ermittlung. Allerdings halte ich das vorgehen unserer Regierung nicht für vollständig durchdacht. Ich verstehe immer noch nicht wenn die IP Adressen der Webseiten bekannt sind warum man dann nicht direkt gegen die Betreiber vorgeht. Das ist meiner Meinung nach viel effektiver.
 
@brunner.a: Weil diese in der Regel so schlau sind ihre Dateien von einem Land aus zu hosten, in dem die deutschen nicht berechtigt sind dagegen vorzugehen.
Deshalb ist man leider gezwungen, die Daten sozusagen ab der "deutschen Internetgrenze" abzufangen.
Im Inland wird pausenlos ermittelt wer innerhalb deutscher/europäischer Grenzen mit derartigen Daten handelt oder sie zur Verfüfung stellt, und das auch nicht völlig erfolglos wie man ja ab un dzu mal in den Medien hört, wenn wieder ein Kinderporno-Ring gesprengt wurde.
 
@brunner.a: "Ich verstehe immer noch nicht wenn die IP Adressen der Webseiten bekannt sind warum man dann nicht direkt gegen die Betreiber vorgeht."

ganz einfach...weil die personen garnicht existieren...denkst du da reg$ sich jemand mit seinem realen namen? falls es dich interessiert wie das ganze funktioniert suche nach nach dem thema auf wikileaks...da wurde der "brief" eines deutschen aus dieser szene veröffentlicht...ich kann die genaue adresse jetzt leider nicht suchen. greetz
 
@klausbronski: Ist doch völlig egal wer das sich da mit echtem Namen angemeldet hat oder nicht. Fakt ist doch dass die IPs bekannt sind. Das traurige ist doch dass man nicht mit einem internationalem Rechtshilfeabkommen direkt an die Server kommt. Das wäre das einzig richtige und würde zeigen dass man wirklich nur KiPo loswerden will. So ist es nichts halbes und nichts ganzes und in jeder Diskusion darüber wird der Verdacht geäussert das ganze nur als Vorwand zu verwenden, sozusagen testen wie es funktioniert, um in Zukunft auch anderen Content von deutschen PCs fernzuhalten.
 
@wieselding: nochmal: lies den artikel auf wikileaks...mind. 90% des materials liegt auf deutschen servern...erst lesen...dann antworten!

du wirst den content nie aus dem netz bekommen..dieser weg führt uns nur in die totale überwachung
 
@klausbronski: Ich traue einer Quelle. Alles klar. Wenn das so ist dass 90% des weltweitem KiPo-Materials auf deutschen Servern liegt, dann gebe ich meinen Pass ab.
 
@wieselding: wem traust du denn? ich schenke wikileaks mehr vertrauen als der bundesregierung...falls du eine validere quelle hast...immer her damit! und da du den artikel bisher nicht gelesen hast...können wir an der stelle auch aufhören.
 
@klausbronski: Es gibt bestimmte "News" die ich hinterfrage und mehr wie eine Quelle erwarte um es (für mich) glaubhaft zu machen. Einige News hinterfrage ich nur wegen der Quelle. EIne dieser Quellen ist Wikileaks. DIe müssen sich ja richtig gut auskennen wenn sie WISSEN dass 90% aller KiPo auf deutschen Servern liegen. Wenn dem so wäre, kannst Du von ausgehen dass die Server schon dicht wären, denn dann liegt eindeutig illegales Material im Zugriff der deutschen Behörden. In dem Fall kannst Du von ausgehen dass die Vertreiber gefasst wären.
 
@wieselding: ich glaube du kennst nicht mal wikileaks..sonst würdest du nicht soetwas schreiben... wieviel glaubhafte quellen gibt es wohl bei diesem thema ?? da traue ich dann doch eher dem insider
 
@klausbronski: Hatte zuvor auch noch nichts von wikileaks gehört. Aber ich kriege das kalte kotzen wenn ich eine Plattform sehe die jemanden aus der Scene auch noch die möglichkeit gibt sich öffentlich zu äußern. Der schreiber dieses besagten Briefes ist definitiv auch ein pädophiler. Völlig typisch für diese Sorte Menschen ist es zu behaupten die Kinder täten es freiwillig und es würde ihnen spass machen. Auf diese weise rechtfertigen sie sich immer. Und an alle anderen, ja ich weiß wovon ich rede, da ich täglich mit pädophilen zu tun habe. zum glück sind diese nicht mehr in der lage anderen kindern was anzutun.
 
Aber die meisten nutzen ja mittlerweile Hoster wie Netload, Rapidshare, Uploaded, etc statt P2P. da wird es schon schwerer an die Nutzer zu kommen, wenn die Betreiber in Russland oder NL ihren Standort haben.
 
@John Dorian: Da wirds einfacher.
 
@Samin: Und wieso? Bei P2P sind sie Nutzer IP´s sofort zugänglich.
 
Wer über P2P saugt ist im Grunde selber Schuld. Klaa die alten Zeiten wo man noch mit LimeWire und iMesh (weit weit zurück: Kazaa) gesaugt hat waren richtig geil. Da aber in den letzten Jahren P2P Netze immer mehr ins Fadenkreuz rücken, ist es wichtig zu wissen, wann man abspringen sollte. Genügend andere Quellen gibts wie Sand am Meer. :) In diesem Sinne.
 
@.wired: Saug was du willst, die Paar filmchen und Programme jucken niemand, aber verdammt UNSERE Kinder, diese Kranke Schweine, die gehören alle an den Pranger....
 
@Wlimaxxx: Nicht das du das falsch versteht, mit "anderen Quellen" meine ich nicht KiPo Quellen. Da sind wir glaube ich alle einer Meinung das sowas unterbunden werden muss.
 
@.wired: Die Frage ist aber, ob das Verfolgen und Verknacken von KiPo-Downloadern was bringt. Sprich: Ob dadurch auch nur ein Kind weniger geschändigt wird. In anderen Worten: das das so eine hohe Abschreckung erzeugt, dass die Nachfrage nach KiPos so viel kleiner wird, dass auch wirklich weniger (utopischer Idealfall: gar keiner) mehr gedreht wird. Und da hab ich leider ganz große Zweifel!
 
ich bezweifle die existens eines solchen tools... sagen wir mal die gesicherte verbindung basierte auf ner ipsec artigen verschlüsselung welche wirklich häufig verwendet wird... mir ist keine möglichkeit bekannt sich den netzwerkverkehr ohne gewaltige rechenpower anzusehn... und ich bezweifle das die extra dafür ein roadrunner artigen aufwand für dieses "tool" betreiben... warscheinlich ein einschüchterungs versuch meiner meinung nach..
 
@tux-züchter: ...wie der Bundestrojaner, jenes perfekte Programm, welches sogar 100% plattformübergreifend sein soll :).
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