Süfafrikanische Regierung stellt Rechner auf Linux um

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trotzalledem ist linux natürlich nicht perfekt und in hinsicht auf die userfreundlichkeit könnte man unbenommen das ein oder andere noch etwas vereinfachen, doch das gros dieses bs ist stimmig, das macht ees für mich aus.
Ubuntu wäre ja hier genau das richtige -> Afrika.
Meine Lehre daraus: Linux läuft, aber um Probleme zu vermeiden auf einem virtuellen PC damit ich die handvoll Spezialanwendungen die nur (oder besser) unter Linux laufen ohne grosse Probleme nutzen kann weil sich am virtuellen System nichts ändert.
es kann für linux nur von vorteil sein, wenn man es der breiten allgemeinheit zugänglich macht. dazu sollte man unbedingt auf den belangen der mehrheit rechnung tragen. gerade jetzt, wo viele user null bock auf den vistahype und den damit verbundenen einschränkungen (wga etc...) haben, öffnet sich eine riesige chance für die linuxcommunity. und solche extremlinuxpropheten terdeppern leider viel porzelan. oh mann, was habe ich mich schon deswegen mit diesen spinnern gefetzt. soviel engstirnigkeit habe ich nur selten erlebt.
@ cuttyl
nein, es ist linux nicht von vorteil, wenn die user die kryptischen ausgaben der konsole (wirklich, noch nie eine gesehn ) garnicht kennen ...
es würde wahrscheinlich zu einer verdummung der user führen, ich wills jetzt nicht mit dem 3. reich vergleichen aber die prinzipien sind ähnlich ..
wenn nun ein linux user sein system auch nur ein wenig kennt ( soviel kenntnis is bei dem office einsatz, den du anstrebst nich nötigt) reicht dies .. er muss die ordnerstuckturen usw... das dauert denn ma 1-2 tage aber es wäre ein problem, wenn alles einfacher gemacht werden würde .. warum dann umsteigen ? dann kann man die im system verborgenen kräfte (super kuh ^^) nicht nutzen, wenn alles an windows angepasst wird, einstellungen die es in windows nicht gibt, gehen dann vllt verloren ..
und wenn man auf neue einstellungen und features verzichten kann, kann man auch mit win XP und office 2000 noch 20 jahre weiterarbeiten ..
und zu google und co ... wo haste dich denn da angemeldet ? ich hab google ein 2 ma angeschmissen und mich dann im ubuntu-gaming forum angemeldet, da ich dort und auf der ubuntuusers seite ALLES !(!!!) finde, was ich brauche ...und die warn nie unfreundlich ... du hast halt einfach nciht die FAQs gelesen, dass die sich manchma aufregen bei 20000 neulingen am tag is normal, jedenfalls wenn die alle nciht lesen können ^^ und trotzdem ist dies nicht ein mal der regelfall ..
so far
Linux ist nicht Windows
>>> @garbot: Komisch. Mir hat die Umstellung nichts ausser ein paar Einarbeitungsstunden gekostet. P.s. Es ist sicher auch ein loslassen vom Diktat eines Monopolisten. Für die Zukunft hat man dann auch mehr Freiheiten.
Bitte ändern, F=D.
Treiberproblem gibts überhaupt keine alles lässt sich mit linux lösen. PATCHEN junge PATCHEN kein tag vergeht ohne :)
2. ist linux nichts für die verwöhnten XP kiddis die sowieso auf vista umsteigen weils ja so schön bunt ist, gut die spielzeit beträgt bei vista 2 monate, aber bei linux jahre
und man hat immer mehr spass daran selbst was zu schreiben. für mich ist auch jedes linux gleich egal was.
ich nutz ehh nur die console, vielleicht auch mal xfce, mit der kde/gnome kann man mich jagen.
mich stört nur eins, der spielesupport. die entwickler sollten opengl+openal nutzen und die games os unabhängig heraus geben.
und was zu hölle ist ein frozen screens, pennt der bildschirm da. hat ich bei mir noch nie. bestimmt die kde oder dein treiber stinkt.
und vor und nachteile son harder, win vs. linux funktioniert nicht da win ein dauuseros ist, und linux für die spielkinder die gerne was bauen.
welcher winuser will schon eine config datei mit einem editor bearbeiten. *GGG
Südafrika ihr habt jetzt einen schritt richtung zukunft gemacht versauts nicht, sonst komm ich runter und zeig euch wie man die banane gerade biegt. "linux bedient aber dann bleibt der bildschirm schwarz" *G*