Linux-Vater Torvalds: Windows Vista 'überbewertet'

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3% der Updates? Wow, willkommen im Botnetz, gibt genug Lücken aber ok. man prüft die Updates schon auf Sinnhaftigkeit aber die meisten sicherheitskritshcen sind einfach Pflicht. Solltest dich erstmal mit der Technik auseinandersetzen und nich das nachlabern was die Werbung sagt!
und zu den updates und deren nutzen. manche rechner haben sogar niemals kontakt mit internet und fremden datenträgern, wozu brauchen diese dan sp1? und wen sich softwareentwickler an vorgaben von m$ halten gibts es auch selten überraschungen was das verhalten nach patches angeht. und wen aktuellere programme sp2 vorraussetzen kann sich der anwender nicht dessen entziehen wen er abhängig ist.
Ich bin zwar kein Linuxfan, aber Vista ist einfach total überladen und überbewertet.
besser aber nur wenn man für seine Hardware auch Treiber hat, viele sind zwar in Linux schon drin (mehr wie in Windows) aber wenn nicht siehts meist schlecht aus z.B. einige Digicams, Mutifunktionsgeräte muss man halt vorher mal probieren, wenn alles läuft ist es ein guter ersatz aber Treiber/Software nachinstallieren ist für einen Laien dann schon wieder ein Problem
So wie dein toller Kommentar klingt weißt du eher nicht wovon du redest...
Suse halte ich persönlich auch für ungeeignet. und anzumerken wäre auch noch das windows auch mal damit angefangen hat mit einer kommandozeile und einem aufsatz für eine :).
Viele distris wie ubuntu etc. zeigen ja nunmal auch das es nicht kompliziert sein muss. Einarbeiten muss man sich in jedes OS. Viele nutzen jahrelang windows und müssen somit erstmal umlernen bzw. sich einarbeiten. Das wäre andersherum genauso.
Das bestärkt die Meinung vieler windows user nur das Linux User nur am trollen sind und armseelige wesen sind...
1. Das Problem sind nicht die Betriebssysteme, sondern die heute noch immer genutzte i386 Hardwarearchitektur. So lange man diese veraltete Technik jedes Jahr nur ein wenig aufbohrt und dem Kunden seine PC Kiste schön redet dann ist der doch zufrieden. Auch ein 64 Bit System, wenn es auch nur wieder auf alten Gäulen basiert bringt nichts. Und wer jetzt denkt: "Na und ich hab nen Apple Mac", der sollte sich mal fragen ob dessen Architektur nicht auch auf einem Niveau von 1980 liegt. Eine Sparc von Sun setzt da schon andere Maßstäbe, ist aber auch schon überaltet im Dasign. Es sollten einfach ganz neue Wege in der Entwicklung von Computer'n beschritten werden, dann währen wahrscheinlich diverse BS nicht so galaktisch aufgeblasen.
2. So nun zu diesem ehlenden BS streit hier. Ich nutze seit Jahren Windows und Linux, Mac kann man sich sparen, weil es seit OSX auch auf Free BSD basiert und somit seine Vorteile und eigenständiges Profil verloren hat. Na ja und BeOS wurde schon vor ewigen Zeiten eingestampft und wenn es auch heute noch eine Handvoll User gibt die Gimicks dafür schreiben ist es schon lange Tod (SCHADE). Jeder soll das nehmen womit er glücklich ist und wird. Ich fahre mit beiden (Win + Linux) ganz gut. Im Server- und Desktopbereich haben beide Systeme Vor- und Nachteile. Also laßt jedem das seine und übt Euch mal in etwas Toleranz anderen Mitgliedern gegenüber.
man sagt immer ohh das ist unnötig und so, aber was hättet ihr denn gerne ? bedenkt mal was das betriebsystem schon alles kann. es erkennt ein grossteil eurer hardware problemlos ich denke nicht das das bei linux der fall ist jedenfalls nur bedingt.
wenn jemand nicht für vista ist muss man es nicht kaufen und kann auf xp bleiben oder auf linux mit openoffice wechseln.
Zur Zeit ist windows vista nichts weiter als ein neues design und eine bessere user verwaltung.
Ich verstehe aber nicht wieso bei solchen Themen immer und immer wieder auf Linux oder windows rum gehackt werden muss.
Linux unterstützt übrigens auch sehr viele Hardware, oft aber nicht die aktuellste der aktuellen sondern man sollte schon einige monate warten.
Aber der Vorschlag bei windows xp zu bleiben ist einfach nur unsinnig. Der support von windows xp home läuft 2008 aus. Das heißt keine patches usw. mehr. Mal davon abgesehen das neue spiele und programme evt. nur noch unter vista laufen.
Linus ist im übrigen auch kein Linux Anhänger. Linus ist der Urvater von Linux :).
Aber er hat nunmal recht. Viele Funktionen wurden ersatzlos gestrichen und werden auch in einem SP nicht zu finden sein.
Dazu zählt unter anderem das neue Dateisystem winfs, welches aufgegeben wurde.
Na dann kannst du Microsoft ja anrufen und sagen das du keine patches mehr von denen willst...
Und zum Thema neuer PC.
Gäbe es die wahl bei fertig pcs zwischen verschiedenen betriebssstem und verschiedenen preisen sehe das ganze schon anders aus. Nur wird man ja im Grunde schon dazu gezwungen windows zu nehmen. Ob man es haben will oder nicht.
Mal als kleine Anmerkung. die Linux PCs die einige discounter angeboten haben waren genauso schnell weg wie windows PCs :).
Er schrieb das kein schwein support von Microsoft benötigt. support schließt patches ein.
Den Preis für die Vista-Version halte ich auch für absolut nicht gerechtfertigt (s. Torvald): außerdem werde ich eh so lange, wie möglich bei XP bleiben, da mir die ganze DRM-Geschichte und Einschränkungen, welche sich ja bei Vista noch verstärken, gegen den Strich gehen.
Seit je her immer das gleiche...
Zu VISTA: Ja, es ist einfach M$. Nicht wirklich neu, nicht wirklich besser, in einigen Punkten schlechter als WINXP. ABER ... es kann von jedem Anwedner genutzt werden, um dessen Vorlieben umzusetzen!
Ich sag es gerne noch einmal. Linux ist bei vielen distris nicht schwer. Bei Linux muss man sich umgewöhnen und genau das ist der Hinderungsgrund.
Jemand der jahrelang windows genutzt hat muss sich nunmal bei Linux umgewöhnen. Genau das ist aber andersherum auch. Wer jahrelang Linux nutzt und dann auf windows umsteigt muss sich auch umgewöhnen.
Leider ist Linux (noch) nicht für den Hardcore zocker geeignet. Aber ich denke das wird sich bei größerer Verbreitung noch ändern.
Ich geb dir mal einen tipp: stell mal die optik auf klassisch um, dann sagste mir mal was sich wirklich geändert hat bis auf ein paar gimiks, vielleicht bist du dann nicht so geblendet.
Wenn ich dabei dann noch an TCPA und die Probleme mit den Soundkarten bedenke ist der Umstieg auf ein Vista für mich sehr fraglich.
Die Treiber sind natürlich auch erste schon erste Geige unter Vista, läuft PERFEKT.
Da sieh mal bei terratec, boar gibts da viele Vista Treiber für deine Aureon, KRAZZ, ECHT dein System muss so unnormalst GEIL sein:
http://supportde.terratec.net/index.php?name=EZCMS&page_id=17&menu=538
Ich geh mit dir jede Wette, ich habe meinen Rechner schon länger nicht mehr neugestartet als du dein Vista drauf hast.
Viel Spaß noch beim neuinstallieren wünscht dir der Gene
Linux ist für menschen, die auf Computerspiele keinen Wert legen wirklich super, aber für die Gaming-Generation sind alternative Betirebsysteme zu Windows einfach nur nervig, da viele Games erst später kommen, nicht zu besorgen sind oder erst garnicht rauskommen.
meine aussage bezog sich mehr auf den konkurrenzkampf zwischen linux und windows ... vista hat nen ganz gutes mediacenter ... is das einzige was mir bei vista bis jetzt positiv ins auge gefallen ist ..... aber wie gesagt hab mich damit denke ich genauso wie jeder heir nicht ausgibig genug mit beschäftigt um voreile schlüsse ziehen zu dürfen
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
MfG
Wettkampf mitbringen. Benimm dich in Zukunft etwas reifer und deine Kommentare sollte Sachbezogen sein, dein kindliches Verhalten nervt einfach nur!
Da ist eigentlich jede Sekunde die wir in Anspruch nehmen seine Provokationen zu lesen, reine Zeitverschwendung
1. Moderne Speicherverwaltung: optimiertes Paging, automatische Defragmentierung im Arbeitsspeicher, Kernel im Arbeitsspeicher
2. Wirklich optimale Defragmentierung von Medien: Ablauf im Hintergrund, verschiedene Strategien
3. Optimale Strategien für Echtzeitanwendungen
4. Einfach zu bedienen! Z.B. Kontextmenüs (Siehe Office 2007), Alle Einstellungen für die Admins sollten zentral liegen usw., klare und schöne Benutzeroberfläche
5. Ausgereiftes Rechtemanagement: Kontoführung, Datei- und Ordnerrechte
6. Optimale Nutzung der vorhandenen Hardware: Optimierungen für Prozessoren, genaue Analyse der Hardware bei Installationen usw.
7. Optimale Installation und Deinstallation von Programmen: Installationen können nur noch vom Betriebssystem vorgenommen werden. Das zu installierende Programm stellt einen Antrag auf Installation, der in einer Installationsdatei steht. Bei der Ausführung legt der Installationsprozeß von Windows für jedes installierte Programm ein Installationsobjekt in der Registrierungsdatenbank ab. Nach Abschluß der Installation berechnet Windows aus allen Installationsobjekten die Registry erneut. Jedesmal wenn ein Installationsobjekt geändert oder gelöscht wird, wird die Registry und die Dateistruktur von Betriebssystem erneut berechnet. Dieses Verfahren ist zwar aufwendig, es garantiert aber dass jederzeit Deinstallationen oder Änderungen im System ohne Gefährdung von Windows und ohne irgendwelchen Restmüll möglich sind.
8. Kontinuität und Stabilität von Windows: Ab sofort dürfen nur noch alle systemverändernden Operationen nur noch von Administratoren ausgeführt werden. Accounts von Mitgliedern die reine Nutzer sind (eingeschränkte Konten) können Windows nicht mehr verändern. Nutzer können bestimmte Einstellungen für Ihren Desktop und für ihre Anwendungen noch selbst machen oder Anträge auf Installationen beim Administrator stellen.
9. Windows muß endlich wirklich Netzwerkfähig werden: LAN, zentrale Verwaltung, Einstellungen für Server, Zentrale Konfigurierung von Arbeitsplätzen, Fernupdates usw., Lizenzverwaltung
10. Es darf nur eine einzige Version von Windows geben! Alles andere verwirrt nur.
11. Günstiger Preis, je nach installiertem Umfang
12. Angebote mit DRM können nicht mehr installiert und ausgeführt werden.
13. Bereitstellung von eigenen nicht-diskriminierenden Angeboten, die die Beachtung von Lizenzen sicherstellen.
14.Konsole zur Überwachung und Kontrolle des Datenverkehrs zum Internet die dem Datenschutz dient.
15. Mindesthardware für optimale Funktion im Büro: 500 Mhz Prozessor, 256 MB-RAM, 16 MB-Grafikkarte, 100 GByte Festplatte, USB-Stick und optimale Nutzung von moderner Computerhardware
16. Klare innere Struktur und Definitionen für die Programmierer von Anwendungen
17. Zuverlässigkeit!
18. Entrümpelung des Betriebssystems von Altlasten der Vergangenheit
19. Ausführung von alter Software in virtuellen PCs
server: debian oder ne andere linuxdistrie
desktop: winxp
alles andere ist shit.
EDIT: und ich bezweifle dass vista jemals den Stellenwert eines winxp erreichen wird. gut, bei der Einführung von xp hieß es das auch, dennoch denke ich wird es jetzt anders laufen. sollte sich vista dennoch stark verbreiten, dann hauptsächlich durch komplett pcs etc.
MS sollte auch eine Stiicktere Trennung vornehmen da gehört für mich ein "Root" her mit Password der alles konfigurieren kann was Systemweit ansteht ohne einschränkung, und der normale User bei dem alle Programme Laufen.
doch das funktioniert warscheinlich nicht, weil die Programme eben mit Admin Rechten laufen müssen.
Gruß Uppy
Das ist schon traurig wenn man bedenkt, dass sowas erst 2007 vernünfitig unter Windows funktioniert. Linux dagegen kann sowas schon seit Urzeiten.
Meiner Meinung nach ist Linux deshalb auch gerade für "normal" Benutzer geeignet. Mit einem eingeschränkten Account hat man einen Schutz gegen 99,9% aller Viren - und das ohne Virenscanner.
flugs zum bahnhofkiosk und suse 10.2 für € 9,80 gekauft und installiert .
wen's interessiert : ist auf der aktuellen ausgabe von easy linux drauf :-)
Und ich gebe linux recht ( ich bin kein linux fan)
genau.. die zeiten in denen ich alles haben musste, und dann div. Probleme mit der Hardwareunterstützung hatte etc. sind vorbei.
Was für einen Grund gibts noch auf Vista umzusteigen wenn man nicht zockt (im moment zockt man sogar unter xp noch besser).. ich habe keine vorurteile gegenüber vista.. aber ich sehe einfach keine neuheiten die mich zum wechseln antreiben.
aber auch für linux heisst es support ist nicht umsonst genau wie bei windows.
XP und Linux ( nach einger arbeit vllt ^^ ) unterstützen im moment viel hardware ... beides sind also zum produktiven arbeiten geeignete produkte ...
Nun geht es nur darum, warum man sich Vista zulegen sollte oder nciht, Firmen haben sicher keinen vorteil darin, mit ausnahme der konfiguration, die schon vorher konfigurierbar ist ( habsch ma gelesn ^^ )
fakt ist auch, dass sich nicht viel geändert hat, ob der jahre entwicklungszeit .. der faktor warum viele leute umsteigen ist doch einfach, dass es DX10 unterstützt ... XP kriegt dieses feature doch nur nicht, da sonst kein gamer noch mal eine vista version für 100te von euronen kaufen würde .... wenn man mit seinem rechner zufrieden ist, und nicht zockt rüstet man auch nicht auf .. also lenkt ihr vom thema ab .. Direct X 10 .. normale user brauchen wirklich kein Vista .. ( hab schon RC 1 und 2 draufgehabt und hab nu Ubuntu und win XP drauf) es wird nun leider für spieler zwang auf DX10 hardware umzusteigen und dann auch direkt auf vista ... für alle "normalen" user gibt es soweit ich es während der testphase gemerkt hab (hatte vista 5 monate oda so aufm rechner) keien nach- bzw vorteile ...
so far
Sachen wie WinFS sowieso nicht dabei sind und es in ca. 2Jahren sowieso ein neues Windows gibt
schaffe ich mir für die Kohle lieber einen neuen Prozi an.
hättest Du Dich in der Suse Hardwaredatenbank vorher kundig machen können welche Hardware
unterstützt wird und welche nicht.Das ist unter den Tuxern bekannt und jeder hätte es Dir raten können. Fazit: selbst Schuld !
lol
ja, microsoft hat viel versprochen und fast noch nichts gebracht.
ich zittiere:
Torvalds geht weiterhin nicht davon aus, dass Vista die Art, mit einem Computer umzugehen, stark verändern wird. Das neue Windows sehe an der Oberfläche zwar anders aus, doch in vielerlei Hinsicht gebe es keine fundamentalen Neuerungen, die für frischen Wind sorgen, hieß es weiter.
wenn ich mir das recht überlege, würde es ihm aber auch nicht passen wenn windows die oberfläche komplett umgekrempelt hätte.
dann würde daddy-linux wiederum sagen:
oh mann,wer soll sich da denn noch auskennen?
oder etwa nicht?zumindest bin ich froh darüber,dass microsoft eher mit kleinen schritten anfängt die oberfläche zu ändern.
zurück zu den fehlenden funktionen: als xp rauskam hätte microsoft auch sagen können,dass sie eine integrierte firewall einbauen werden. haben sie aber nicht, und es mit SP2 trotzdem dazugekommen.
wer weiß was uns sonst noch bei vista erwartet.
stimmt die helix als desktop ersatz kommt nicht weil 99% damit nicht klar kommen ich fände es cool wenn alle applikationen und datein in der art eines dns strangs sichtbar wären.
und die eigentlichen neuerungen wie das selbst der admin nicht immer mit admin rechten ausgestattet ist wird auch gerne übersehen. dann das einteilen der rechte in zonen wie systemsicher oder treiberunsicher sind 5 ringe wems intressiert ist dann wohl auch schon sehr alt im bereich der desktop os. das das neue FS nicht kommt ist schade aber gibt halt genug gründe warum es nicht gekommen ist und zwar die leute die geschrien haben das alles viel zu lange dauert.
ach ich habe noch win xp und 98 am laufen dazu debian von suse knoppix usw halte ich genauso wenig wie von computerbild.
Linux frisst ebensoviel Ram (wenn nicht noch mehr) wie windows, zumindest bei vergleichbarem Funktionumfang. Will man es auf alten Rechnern installeren was muss man dann tun? ES einschränken.. genau wie Windows..
Nur das Linux da deutlich flexibler ist, nur leider meiner Meunung nach kaum Desktop tauglich.
wie möglich Speicher auszunutzen.Das ist etwas anderes,Du kannst da nicht mit nem
Speichermesser rangehen,da würdest Du immer eine sehr hohe Auslastung messen.Das
hat aber nichts mit dem Speicherbedarf zu tun.
ich war beim ready for a new day okay auch wegen den lizenzen und genau die brauche ich um zu verstehen wie das neue sicherheitssystemfunzt wie die api läuft usw denn nur so kann ich software schreiben die läuft.
Ich finde das so geil wie sich weitgehendst Erwachsene Leute über so was aufregen können von dem sie eh keine genaue Ahnung haben.
Lest erstmal das gesamte und Originalinterview durch, dann wisst ihr wirklich das Torvalds über Vista denkt. Das was auf LinuxWorld steht ist nur ein kleiner teil.
Wer Windows will, der solls verwenden. Das selbe gilt für Linux. Jedem das seine.
Amen.
Eigentlich die beste Lösung, ich stelle mir grade vor diejenigen die das was ich an Linux nicht mag, würden Windows benutzen und permanent die Jungs in Redmond nerven das man den Mist in Windows implementiert. Umgekehrt wär's genauso Murks.
Und auch das man sich eben mit den Dingen die unter der Haube stecken beschäftigen muss, um es zum laufen zu bringen.
Für Computerenthusiasten sind dies zwar die Vorteile von Linux, aber leider ist die Merheit der Weltbevölkerung nur im "Nichtdenken" zu höchstleistungen im Stande (natürlich nur auf den Umgan mit Computern bezogen)
Auch macht eben die Vielfälltigkeit von Linux es für Softwarentwickler einfach zu schwer und kostspielig ihre Produkte auf den Markt zu bringen.
Bei Windows PC's müssen sich die Entwickler, dank der Struktur von Microsofts Vermarktung und des Betribssystems selbst, nur mit relativ wenig verschiedenen Hardwaresituatione auseiunandersetzen, bei Linux Ist ebend ieser Punkt alleine schon wesentlich Umfangreiche, da es ja auf den Verschiedensten Systemen lauffähig ist, nämlich Systeme Vom Toaster bis hin zur Steuerung komplexester ELectronicsysteme, und dann noch die ANzahl an verschiedensten Linuxversionen selbst potenzieren diese Vielfalt nocheinmal, und die nächste potenz kommt dann durch die GNU Lizenz, die es ja jedem Hobbieprogramieren ermöglich seine Software zu verbreiten.
Allerdings möchte ich hier Linux nicht schlecht reden, denn vom Grundsatz her ist es das bessere System und auch GNU ist der eigentlich bessere Weg, leider sind die Menschen zu faul um daraus ihren Nutzen zu ziehen.
Die Große Chance für Linux liegt daher nichtmal in seiner Technik, sondern eher bei den massiven Eingriffen in die Privatsphäre die durch die Vermarktungspolitik der Softwareriesen in Zukunft auf uns zukommen werden, denn da wird irgendwann das Fass überlaufen und die Leute werden aufwachen.
Und Steve Jobs mit seinem Apfel, hat sich ja leider vom Visionär zum Geldgeilen Träumer im Efelnbeiturm entwickelt, und sich somit selber das Wasser abgegraben, denn selbst bei den Design und Statussymbolgeilen Ameriaknern hat er es geschaft die Markherschaft an Intel und Microsoft zu verlieren.