Vista: OEM-Lizenzen stärker an Hardware gebunden

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wenn ja, spinnen die jetzt total. das wird viele abschrecken ein OEM-System zu kaufen, da jeder irgendwann mal etwas von der hardware tauschen will oder muß.
Das bedeutet, dass die Hardware-Komponenten von OEM-Rechnern vom Endkunden NICHT durch Produkte anderer Hersteller ersetzt werden können, wenn diese (die Distributoren) dies explizit nicht wollen, dass stand schon deutlich in den Vorabinfos und ist im Prinzip Bestandteil der OEM-Idee seit ihrem Anfang an. Die 3-Tage-Frist geht also ausschließlich dann, wenn dies in der OEM-Version auch explizit vorgesehen ist, dann aber im Prinzip wie bei einer Vollversion! Allerdings sind die Hardwarekomponenten, welche schon in der OS-Version standardmäßig systemintegriert sind davon dezitiert ausgenommen und können "neu-aktiviert" werden.
Daher die "Annahmen" zur Neu-Aktivierung. Das bedeutet aber auch dreierlei: 1. Alle (beiliegenden) OEM-Vereinbarungen müssen deutlich lesbar im Sinne des Konsumentenschutzes VOR Kauf erkennbar sein (d.h. die Formulierung "Sie akzeptieren mit dem Öffenen etc" reichen nicht mehr aus). 2. Wir müssen mal wieder ellenlang lesen, ich habe noch nie eine OEM-Vereinbarung unter 5 Seiten in Standarschrift gesehen und 3. die Distibutoren MÜSSEN endlich mit der Unsitte der fehlerhaft/falsch angeführten Version des installierten OS (voll/OEM/DSP) und der mitgelieferten Betriebssystems-Medien aufhören (RevcoveryCD oder "Echtes Installationsmedium") und Farbe bekennen. Da werden sich EINIGE freuen ...
Es ist hier sehr wichtig zu wissen, dass die sogenannte "Original-Hardware" NICHT in die OEM-CD integriert ist, das ist nur dann der Fall, wenn das OS vom Distributor bereits installiert und mit der Hardware aktiviert ist, ein hardware-aktiviertes OS gibt es AUSSCHLIESSLICH bei RECOVERY-CDs!!! aber hier laufen falsche Informationen 'rum, da viele OEM-CDs!!! mit RecoveryCDs!!! verwechseln, das ist aber eindeutig was anderes, auch wenn beide OEM sind. Daher bitte die DOCs genau lesen, da es sonst zu Mißverständnissen kommt. Daher werden viele Distributoren wahrscheinlich künftig OEM-Versionen nur mehr als Recovery-CDs (so z.B. jetzt schon Sony Vaio) und nicht mehr als OEM-CDs (so z.B. Medion, Siemens etc.) ausliefern. Das Lesen der obzitierten DOCs reicht ohne diese Hintergrundinfos jedenfalls nicht aus ...
Aha, wenn ich es also richtig verstehe, folgendes Scenario: Die z.B. Festplatte gibt ihren Geist auf, ich tausche sie gegen eine neue aus, versuche Vista wieder einzuspielen und es funktioniert nicht mehr?
Habe sehr oft neuinstalliert und damit die "normale" Kapazität an Aktivierungen von XP, wie auch Office 2003 weit überschritten. Dann einfach angerufen, dem Mitarbeiter meinen Key genannt und schon hatte ich wieder nen Akivierungsschlüssel.
Somit kann man das Handeln jetzt als einen Verstoss gegen das Urteil sehen.
oder?
Ich hatte noch nie einen Grund für Vista gefunden. Mein XP läuft auch extrem stabil. Mit etwas Glück finden sich ein paar Freaks, die DX10 später auch auf XP hinkriegen. Dann ist auch der einzigste Grund für mich zu wechseln, weg.
Diese Verweigerungshaltung wird den Menschen aber nichts nutzen. Nach dem Start von Vista werden plötzlich außergewöhlich viele Viren, Würmer, Trojaner usw auftauchen, die seltsamerweise nur WinXP- und Win2000-Rechner befallen. Sicherheitspachtes werden unzureichend, wenn überhaupt noch zur Verfügung gestellt. Es wird allgemein empfohlen, der PCnutzer solle doch zu Vista wechseln. Die Fürsorge von Microsoft für seine Altbetriebssystemnutzer wird stark nachlassen. Und dann liest man einige Zeit später im Wirtschaftblatt, daß das neue Betriebssystem Vista nun doch von der Kundschaft angenommen wird. So ist das in der Welt der Wirtschaft.
In dem Fall wird Vista nicht gekauft sondern gesaugt.
aber hat den Vorteil das ich mit dem BS ohne lange Einarbeitung zurecht komme.
Wieder ein Grund mehr, gegen die Marktbeherrschende Stellung von MS zu sein. Jedenfalls hab ich vor nem halben Jahr angefangen mich mit Linux auseinanderzusetzen. Wenn ich nur mehr Zeit hätte... :-)
Blöd oder nervig ist es halt dann schon wenn man alles original kauft :)
Ich teste jetzt schon Linux.
Gab es früher Probleme z. B. Treiber Instalation, ist das heute schon fast so einfach wie bei Windows.
Dank rpm auch kein Problem mit Software Instalation.
Zum Testen ma Knopix saugen und anschauen ohne Instalation.
Oder Novell Suse Linux mit Gnome als Oberfläche.
Super Effekte wie durchsichtige Fenster etc.
Also Glas Effekt LoL.
Und für anspruchsvolle Novell Suse 10 Enterprise Desktop für den Service nehmen die 50 EUR im Jahr.
Als Server ca 370 im Jahr.
Da kann man auf Windows Lizenz Politik verzichten.
Mit freundlichen Grüßen DjSven
Wahrscheinlich keine Originalhardware...